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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Ich bewunderte die Gemüthsfassung der hochherzigen Prinzessin Sissi: ein Blick des Entsetzens gegen die Pulvertonne, ein Blick des Dankes gegen mich, ein Blick der Hoffnung gegen den Himmel war alles, was sie erwiederte, und sogleich lief sie in der größten Eile zu dem königlichen Käsepallast hinauf.
Käme dieser Schatz in die Hände der Menschen, so würden sie alle reich werden, und Niemand brauchte zu arbeiten oder Noth zu leiden.« »Gerade deßhalb,« erwiederte der Wirth »darf ich den Schatz nicht an die Menschen überliefern; die ganze Welt würde vor Faulheit zu Grunde gehen, wenn Niemand mehr für das tägliche Brot zu sorgen brauchte.
»Sie sollen Alles erfahren, denn ich bin es Ihnen schuldig,« erwiederte Könnern, »aber ich muß erst selbst mit mir im Klaren sein. Ehe Sie Rio verlassen, sehe ich Sie jedenfalls dort, denn auch mich werden bis dahin meine Geldgeschäfte nöthigen, die Hauptstadt zu besuchen. Wen habe ich denn auch noch in Santa Clara, wenn Sie Beide den Ort verlassen?«
Da ist nichts abzuwarten, #aut Caesar, aut nihil!# Vielleicht wird Friede oder doch Waffenstillstand auf alle Fälle! nahm Leonardus das Wort. Ich will Ihnen auch sagen, fuhr Aboncourt fort: wie bereits die Winterquartiere Ihrer Armeen angeordnet sind, falls Sie das nicht schon wissen. Nicht so ganz genau, erwiederte Ludwig.
»Wie soll ich's wissen,« erwiederte Jim unruhig, »Du kannst Dir denken daß ich mit den Offizieren irgend einer Majestät so wenig wie möglich in Berührung komme wer wird's sein?« »Niemand Anderes als derselbe junge Bursch, der uns damals, in der Pomatu Gruppe unsern schon sicher geglaubten Fang, den kleinen Perlencutter abjagte und Dich dabei erwischte.
Daß Ihr nur nicht in die Versuchung kommt, mich anzubeten, erwiederte Emma schalkhaft. Löwenau. Und wenn ich nun in die Versuchung käme? Würdet Ihr mein Gebet erhören, schöne Emma? Emma. Ich müßte erst wissen, um was Ihr mich bitten wolltet. Sie sprach diese Worte leise und mit zitternder Stimme, denn sie fürchtete und hoffte viel.
Else küßte der Frau die Hand, fiel vor ihr nieder, umfaßte ihre Kniee und erwiederte dann unter Thränen: »Die Mutter ruht schon lange unter dem Rasen. Mutter ward hinweg getragen Liebe zog mit ihr von dannen! Der Vater lebt wohl noch, aber was hilft mir das, die Stiefmutter haßt mich und schlägt mich unbarmherzig alle Tage. Nichts kann ich ihr recht machen.
»Das Volk begrüßt den Freund und Beschützer seines Glaubens,« erwiederte der Geistliche, halb abgewendet von dem Consul, dem eigentlich die Erwiederung galt »es weiß sich jetzt frei von jeder Angst und Besorgniß, und hat keinen Feind weiter zu fürchten.« »Gott schütze es vor seinen Freunden!« sagte Mörenhout finster.
Da fragte der Keckste von den Jungen: Wie hoch ist denn eigentlich der Berg Sinai, Herr Schulmeister? Was antwortete der? Ei, das weiß ich ja nicht! erwiederte Frau Windt. Siehst du, Jule? Das Nämliche antwortete der Schulmeister auch; er antwortete: Dummer Junge! Das kann man so eigentlich nicht wissen! Du bist ein Schalk, Mann!
Ereifern Sie sich nicht, geehrter Herr! erwiederte Melchers, ein schon ziemlich bejahrter Mann mit einem vollen gemüthlichen Gesicht, das zu dem feinen, spitzen und hohlwangigen Antlitz des Hofrath Brünings einen sehr angenehmen Gegensatz bildete: wir sind nicht hier, um uns über politische Ansichten zu streiten. Ich bekämpfe nicht die Ihrigen, und will die Meinen nicht bekämpfen lassen.
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