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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Was redet Ihr vom Denkspruch und dem Wert? Ihr schwurt mir, da ich ihn Euch gab, Ihr wolltet Ihn tragen bis zu Eurer Todesstunde; Er sollte selbst im Sarge mit Euch ruhn. Ihr mußtet ihn um Eurer Eide willen, Wo nicht um mich, verehren und bewahren. Des Richters Schreiber! o ich weiß, der Schreiber, Der ihn bekam, trägt niemals Haar am Kinn. Graziano. Doch, wenn er lebt, bis er zum Mann erwächst.
Ich bin ein Rausch verklungener Zeit, Ein Traum trunkenster Herrlichkeit. Es rauschen Bäume schwer im Wind, Mein Wald, du wirst entlaubt. Wir die aus dunkler Erde sind, Wir neigen schwer das Haupt. Wir sind ein Rausch verklungener Zeit, Ein Traum trunkenster Herrlichkeit. Wo lacht dem Leid der heilige Stern? Erwachst du große Güte?
Der Held überwindet das Böse, das heißt hier nicht wie bei der Tragödie, sein besseres Ich erwacht und kommt zur Geltung gegenüber der bösen Leidenschaft und in dem Konflikt und inneren Leiden, das ihm aus der Verwirklichung seines leidenschaftlichen Wollens erwächst; sondern: es vernichtet das Böse, es wird Herr darüber.
Sind sie aber in grösserer Anzahl in einem Stocke vorhanden, etwa so, dass es kaum eine Biene giebt, welche nicht vom Schmarotzer behaftet wäre, oder gar, wenn mehrere Bienenläuse auf einer Biene und namentlich auf der Königin ihren Aufenthalt nehmen, dann allerdings erwächst dem Bienenzüchter daraus ein Verlust.
"Wie wenn Einer im pfadlosen Urwald irrend, vergeblich den rettenden Ausweg sucht und bei sinkender Nacht, zu Tode erschöpft und jedweder Hoffnung bar, sich zum Sterben zu Boden wirft und erwacht am hellen Tage und erkennt die Umgebung und sieht sich nahe seiner Heimat so erwachst du im Lichte der Erkenntnis und siehst dich nahe dem urewigen Ziel.
In einer Zeit, da die Frauenbewegung, die Arne Gaborg den »größten Gedanken des XIX. Jahrhunderts« genannt hat, ihren Zielen, wenn auch nur schrittweise, immer näher und näher kommt, ist es begreiflich, daß ihr eine Gegenbewegung erwächst, die ihr in stürmischem Tempo an den Leib rückt. Aus den verschiedensten Lagern rekrutieren sich deren Ritter.
Wenn du erwachst, so sollst du umgeschaffen Aus deinen eignen dummen Augen gaffen. Oberon. Ertön Musik! Hand in Hand gefügt, Und dieser Schläfer Ruheplatz gewiegt! Die Freundschaft zwischen uns ist nun erneut: Wir tanzen morgen Mitternacht erfreut In Theseus' Hause bei der Festlichkeit Und segnen es mit aller Herrlichkeit.
Nerissa. Ja, wenn ein Weib zum Manne je erwächst. Graziano. Auf Ehr, ich gab ihn einem jungen Menschen, 'ner Art von Buben, einem kleinen Knirps, Nicht höher als du selbst, des Richters Schreiber. Der Plauderbub erbat den Ring zum Lohn: Ich konnt ihm das um alles nicht versagen. Porzia.
Wenn wir diesen Begriff metaphorisch auf die Sprache anwenden, sollte uns bewußt bleiben, daß Sprache aus menschlicher Interaktion erwächst, die mit Zeichensystemen zu tun hat, besonders mit jenen, die schließlich in der Schriftkultur gipfelten.
Aus diesen erst vorübergehenden und unregelmäßigen Lehrvorträgen erwächst ein ständiger Unterricht; Redner und Philosophen gründen unter fortwährender gegenseitiger Eifersucht eigene Schulen, welche sich oft nach des Meisters Tod in neue Zweigschulen spalten.
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