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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Du des Todes Heimlichster, süßester Vorgenuß! Lief ich zu rasch meines Wegs? Jetzt erst, wo der Fuß müde ward, Holt dein Blick mich noch ein, Holt dein Glück mich noch ein. Rings nur Welle und Spiel. Was je schwer war, Sank in blaue Vergessenheit, Müßig steht nun mein Kahn. Sturm und Fahrt wie verlernt' er das! Wunsch und Hoffen ertrank, Glatt liegt Seele und Meer. Siebente Einsamkeit!
"Na, wenn die Kuh heut den Koller nicht kriegt, so kriegt sie ihn nie", sagte Mutter und blinzelte hinauf in die Glut. "Es war ein so schöner, sonniger Tag, Es litt mich nun einmal nicht drinnen; So ruht' ich nicht, bis ich im Wasserfall lag: Da war wohl nun Ruh zu gewinnen. Die Sonne schien weiter, indes ich versank, Und ist dies Lied deines, bist du's, der ertrank."
Auf der Heimfahrt fiel der Steuermann über Bord und ertrank, und Nettelbeck wurde zum Untersteuermann gemacht. Im Jahre 1756 nahm er Dienst bei seinem Oheim, der eine Schiffsladung mit Holz von Rügenwalde nach Lissabon zu bringen hatte. Sein jüngerer Bruder, ein Knabe von vierzehn Jahren, und des Oheims junger Sohn waren ebenfalls auf dem Schiffe bedienstet.
Der Wagenverkehr stockte, die Fußgänger stauten sich, mit hineingezogen in die langsame Überschwemmung, worin der Platz ertrank, in dies trübe und mißfarbene Meer der Armen, das zäh dahinrollte, dumpfe Laute heraufwälzte und wie Maste untergegangener Schiffe die Stangen mit den Bannern hinaufreckte: „Brot!
Wie ein Hitzklumpen fiel sein Körper auf eine schwammige Teigmasse und ertrank darin. Es biß sich jemand fest an ihm. Es lachte. Langsam kehrte alles wieder zurück, wurde deutlicher und war ein grünliches Zimmer, ein Gesicht, das breit auseinandergeflossen vor ihm lag.
Kaum ist er frei, so findet sich der Brodlaib; Alles beruhte auf einer Verwechslung mit dem Brode eines andern Hobisten, der Benedict fordert beide Hobisten dringend auf, seine Unschuld an den Tag zu legen; sie wollen ihn insgeheim mit einer kleinen Vergütung zum Schweigen bringen, doch er will nichts als seine Ehrenrettung, dazu lassen sie sich nicht bewegen, er verflucht und verwünscht Beide und merkwürdig! beide starben noch in jenem Jahre, der eine ertrank, der andere bekam einen Blutsturz nach dem andern und starb gleichfalls.
Er behandelte sie bar jedes Zwanges. Er machte sie zu allem fügsam und verdarb sie gründlich. Sie hegte eine geradezu hündische Anhänglichkeit zu ihm. An ihm bewunderte sie alles. Wollüstig empfand sie Glückseligkeiten, die sie von Sinnen machten. Ihre Seele ertrank in diesem Rausche. Der Wandel in erotischen Dingen bei ihr begann sich in ihrem äußerlichen Wesen zu verraten.
Doch als die achthundertundachtundachtzigste Nacht da war, fuhr sie also fort: »Ich vernahm, o glücklicher König, daß im Lande der besoffenen Ströme ausnahmsweise ein geiernasiger Jüngling lebte, der gern im Schlaf ertrank, und da er wenig arbeitete, Hunger trieb.
Hartmann, der jüngste der Söhne Rudolphs, ertrank, mit noch andern dreizehn Jünglingen, adeligen Geschlechts, am 20. Dezember des Jahrs 1280, im achtzehnten seines Alters, als er mit selben den Rhein hinabfuhr, und das Schiff bei Rheinau von dem Grundeis umgestürzt wurde. Seine Leiche ward nach Basel geführt, und im dortigen Münster begraben. Vers 138.
Es war mehr eine Menschenjagd als eine Schlacht; was nicht unter den Schwertern der Roemer fiel, ertrank im Rheine; fast nur die zur Zeit des Ueberfalls detachierten Abteilungen entkamen dem Blutbad und gelangten zurueck ueber den Rhein, wo ihnen die Sugambrer in ihrem Gebiet, es scheint an der Lippe, eine Freistatt gewaehrten.
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