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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Ich darf Euer Hoheit darüber keine Auskunft erteilen.“ Piesecke lachte verächtlich. „Unser Hausminister hat patente Leute. Am dritten Tage, als Sie da waren, habe ich Sie erkannt trotz Ihres falschen Namens und Ihrer Maske.

Am anderen Morgen erliess Luther ein Sendschreiben an den Kurfuersten von Sachsen, worin er, nach einem bitteren Seitenblick auf die seine Person umgebenden Herren Hinz und Kunz, Kaemmerer und Mundschenk von Tronka, welche die Klage, wie allgemein bekannt war, untergeschlagen hatten, dem Herrn, mit der Freimuetigkeit, die ihm eigen war, eroeffnete, dass bei so aergerlichen Umstaenden, nichts anderes zu tun uebrig sei, als den Vorschlag des Rosshaendlers anzunehmen, und ihm des Vorgefallenen wegen, zur Erneuerung seines Prozesses, Amnestie zu erteilen.

Was ist denn?“ fiel ihr Imgjor in einem müden Ton in die Rede. „Willst du mich auch belehren, Lucile? Es ist besser, du stehst davon ab! Ich kann dir und euch allen jetzt keine Antwort erteilen. Jedes Sprechen ist nutzlos. Heute werde ich Prestö sehen, und von dem Ausfall seiner Erklärungen ist die abhängig, welche ich euch geben werde.“

Er geht nicht ab, um das zu tun, was er sagt, sondern um, ein paar Zeilen darauf, mit einer Nachricht wiederkommen zu können, die der Poet durch keinen andern erteilen zu lassen wußte. Noch ungeschickter geht Voltaire mit dem Schlusse ganzer Akte zu Werke.

Die Fremden erzeugten sich sehr zufrieden und konnten nichts als Lob und Billigung erteilen. Er nahm es dankbar und freundlich auf, fügte jedoch hinzu: "Nun muß ich Ihnen aber auch meine schwache Seite zeigen, die freilich an jedem zu bemerken ist, der sich einem Gegenstand ausschließlich ergibt."

Du hast gar keine Lehren und Anweisungen zu erteilen, sondern zu thun, was ich dir sage!“ fuhr's aus des Grafen Munde. „Wenn's richtig gemacht, wenn darauf hingewiesen wird, daß wir keinen Platz haben, daß durch eine gleichzeitige Invitation der Frauen unser Zweck nicht erreicht, sondern die Situation noch verschlimmert wird, werden meine Beamten, denen ich stets mit Güte begegne, die mir Dank schulden und durchaus kein Recht besitzen, sich in einer gärenden Stimmung zu befinden, schon die notwendige Rücksicht üben.

Wohlan, befehlt! Ich kann Recht so jetzt, jetzo so erteilen. Walter Ihr gebt mir schlechte Meinungen, Herr Richter. Es sei. Ihr fangt von vorn die Sache an. Adam Auf Ehr! Gebt acht, Ihr sollt zufrieden sein. Frau Marthe Rull! Bringt Eure Klage vor.

Ein vierter wieder fordert den König auf, unter Androhung hoher Geldstrafen eine Menge Verbote zu erlassen, zumeist von Handlungen, die nicht den Interessen des Volkes dienen, gegen Geld aber Leuten Dispens zu erteilen, deren Privatinteressen ein Verbot im Wege steht.

Was das für ein Betragen sei? Sie glaube auch noch das Recht zu haben, ihm einen Befehl erteilen zu dürfen. Ob ihm der Mund in die Schuhsohlen hinuntergefallen sei? Platz würde dort schon sein, Löcher seien genug darin. Was für ein Stolz das sei bei so wenig äußerer Ehre? Toblers Kleider stünden ihm ausgezeichnet. Ja, ja.

Herr Curie hat gezeigt, daß die Radium- und die Röntgenstrahlen auf flüssige Dielektrika wie auf Luft wirken, indem sie ihnen eine gewisse elektrische Leitfähigkeit erteilen. Die Versuchsanordnung war folgende (Fig.

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