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Aktualisiert: 3. Juli 2025


Ferner war beschlossen worden, die Zeitung durch ein handlicheres Format, neue Schrift, eine andere Einteilung, Textvermehrung, sowie größere Vielseitigkeit zu verbessern. Klamm ruhte und rastete nicht, Vervollkommnungen zu erstreben. Natürlich wurden bei der Vermehrung der Arbeit die Kräfte der Angestellten in höherem Maße angestrengt.

Ich könnte mein Leben für ihn lassen, ich sehe in ihm ebenso sehr das Ideal eines redlich strebenden Mannes, wie ich in Arthur nur ein Abbild jener erblicke, die nichts anderes kennen als ihr genußsüchtiges Ich, die nichts anderes erstreben, als Aeußerlichkeiten. „Ach

Ehre erstreben heisst hier "sich überlegen machen und wünschen, dass es auch öffentlich so erscheine". Fehlt das Erstere und wird das Zweite trotzdem begehrt, so spricht man von Eitelkeit. Fehlt das Letztere und wird es nicht vermisst, so redet man von Stolz.

In dem zweiten Gliede, in dem System des öffentlichen Rechts, wo man es zu tun hat mit dem rein menschlichen Verhältnis von Person zu Person, hat man zu erstreben die Verwirklichung der Idee der Gleichheit. Und auf dem geistigen Gebiete, das in relativer Selbständigkeit im sozialen Organismus steht, hat man es zu tun mit der Verwirklichung des Impulses der Freiheit.

Dies Wohnen in sich selbst erzeugt, indem er sie auf einen Punkt sammelt, die schöpferische Kraft; es gehört darum zum Wesen der Gottheit, also auch zu dem des Erdgeistes. »O, ich würde an deinem Busen der ewigen Götter einer sein, die in brütender Liebeswärme in sich selbst wohnten und in einem Punkte die Keime von tausend Welten gebaren und die Glut der Seligkeit von tausend Welten auf einen Punkt fühlten«, ruft Franz im Götz aus . Es ist daher für den im höchsten Sinne thätigen und schöpferischen Menschen zu erstreben; so begegnet er uns auch in der Charakteristik des Brutus als des Mannes der That: »Sieh das ewige Bleiben und Ruhen auf sich selbst« . Faust hat also in dem Wesen des Erdgeistes nicht erkannt, daß er auch der Geist der höchsten Thätigkeit ist, daß er nicht die Welt umschweife, sondern in ihr wohne als das schöpferische Princip, das durch Zusammenziehung aller zerstreuten Kräfte sie immer wieder hervorbringe . Damit hat er ausgesprochen, was ihm selbst noch fehle, trotzdem aber sich überhebend, ohne daß eine innere Kraft ihn dazu berechtige, sich dem Geiste nahe, ja gleich gefühlt.

Sie meinte, sie seien so glücklich, daß er nichts andres zu erstreben brauche. Damit beging sie sicher einen Fehler, aber sie mußte ihn auch schwer genug büßen; denn von der Zeit an kam der zweite Familienzug bei dem Manne zum Vorschein. Da er seine Sehnsucht nach Ruhm und Erfolg nicht stillen konnte, suchte er sich mit dem Trinken zu trösten.

Es ist wohl das härteste Schicksal für einen, der des Lebens beraubt wurde, nicht in Ruhe schlummern zu können, weil er seinen Mörder verfolgen muß. Die Toten haben nichts anderes zu erstreben als einen Schlummer in RuheAls Elsalill sich daran erinnerte, begann sie zu weinen und die Hände zu ringen.

Er hat nichts weiter zu erstreben, Wo's irgend fehlte, späht sein Blick, Und seine reine Lust zu geben Ist größer als Besitz und Glück. KNABE LENKER: Hiebei darfst du nicht stehen bleiben, Du mußt ihn recht genau beschreiben. HEROLD: Das Würdige beschreibt sich nicht.

Wir wollen die Tradition des von selbst sich auswirkenden tätigen Geistes. Wollen endlich für die Deutschen Fundament. Erstreben jene lange Kette, von Nabelschnur zu Nabelschnur geleitet, die die große bewunderte Literatur unseres romanischen Nachbarvolkes, die die Literatur Frankreichs rund macht, unübertrefflich, durchlebt zur Harmonie.

Es ist unglaublich, wieviel Kraft die Seele dem Körper zu verleihen vermag. Es erfordert auch garnicht eine große oder heldenmütige Energie des Geistes. Die innere Sammlung reicht hin, nichts zu fürchten und nichts zu begehren, als was man selbst in sich abwehren und erstreben kann. Darin liegt eine unglaubliche Kraft.

Wort des Tages

mützerl

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