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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Unter ihm standen die vielen Reichsvasallen, die Provinzial-Gouverneure, deren Würde erblich ist, die aber ebenfalls so viel Unabhängigkeit zu erstreben suchten, als sie nur konnten.

Was ich mir ferner auch erstreben mag, Das Schöne ist doch weg, das kommt nicht wieder, Denn über alles Glück geht doch der Freund, Der's fühlend erst erschafft, der's teilend mehrt. Gräfin. Verzag nicht an der eignen Kraft. Dein Herz Ist reich genug, sich selber zu beleben. Du liebst und preisest Tugenden an ihm, Die du in ihm gepflanzt, in ihm entfaltet. Wallenstein. Es ist Der Kommendant.

Was getan werden soll, wird sich durchsetzen viel mehr durch die Kraft, welche ein in wirklichen Menschheitsimpulsen wurzelndes Ziel im Leben erweist, als durch eine Feststellung auf Kongressen und aus Verabredungen heraus. Auf einer Wirklichkeitsgrundlage ist dieses Ziel gedacht; im wirklichen Leben, an jedem Punkte der Menschengemeinschaften läßt es sich erstreben.

Hatten sie die Absicht, an der strengen Ausführung der Strafgesetze festzuhalten, so mußten sie unbedingt die Ausschließungsbill unterstützen, denn einen Katholiken auf den Thron erheben und dann verlangen, daß er die Lehrer des Glaubens, in welchem nach seiner Ansicht einzig das Heil der Seele zu erstreben sei, auf den Tod verfolgen solle, wäre ein offenbarer Unsinn gewesen.

Er wolle, hub er an, sprechen über die Gefahren, einen Himmel zu eröffnen, statt als Mensch beim Irdischen zu bleiben. Bei allem, was der Vernunftbegabte thue, müsse er sich nach seiner Mutter, der Erde, richten. Sie müsse ihm ein Vorbild sein und bleiben. Sie lehre ihn zwar auch täglich und stündlich das Bestreben nach Ausgleich und einer immer höheren Vervollkommnung, aber auch fortwährend das ewige Gesetz des Rechtes des Stärkeren und Begabteren über den von der Natur minder Bevorzugten. Er stelle sich mit den Vorrednern auf denselben Standpunkt, daß werkthätiges Christentum zu üben, nicht nur jedermanns Pflicht, sondern daß es auch weise sei, da alle im Grunde nur einer großen, durch gemeinsame Interessen verbundenen Familie angehörten. Insofern seien die Vorschläge, die gemacht worden, wertvoll und deren teilweise Ausführung durchaus wünschenswert. Aber eben dabei müsse es sein Bewenden haben, und auch dieses Bessere sei in einer ruhigen Weise zu erstreben. Das Geschlecht, das heute lebe, ergehe sich in einem völligen Irrtum, wenn es glaube, daß es zu etwas anderem berufen sei, als zunächst Opfer zu bringen. Die Resultate würden erst, weil sie nur allmählich reifen könnten, den späteren Generationen zu gute kommen können. Und nochmals weise er auf die Natur hin, wenn er vor jeder Ueberstürzung warne. Brauche sie, die große Zauberin, nicht auch für alles Zeit und Vorsicht? Bedürfe nicht jedes Blatt am Baume Licht, Sonne und Regen? Würde es nicht durch Stürme und Kälte, also durch Gewalt, vernichtet? Eine Perspektive zu eröffnen, wie es der erste Redner gethan, sei ein Unrecht. Er verheiße etwas, das eben mit dem Hinblick auf sie, deren Sein und Wesen den Menschen die Gesetze für ihr Thun vorschreibe, unerreichbar sei. Der Staat der völlig Gleichberechtigten werde nach einem Tage zerfließen. Der Adler herrsche in der Natur über den Sperber. Bei den Menschen habe die höhere Intelligenz und das kräftigere Ringen der Vorwärtsstrebenden das Uebergewicht über den Trägen. Wie denn? Solle der Fleißige und Rührige das Ergebnis seiner Anstrengungen den Müßigen in den Schoß werfen? Er werde sich bedanken! Der Fleißige besitze Ehrgeiz und habe den Drang nach Erfolg, Fortkommen und nach gesondertem Besitz.

Und wenn wir bei Fackelscheine Uns nicht sonderlich behagen, Werden wir in heitern Tagen Ganz nach unserm eignen Willen Bald gesellig, bald alleine Frei durch schöne Fluren wandeln, Nach Belieben ruhn und handeln Und in sorgenfreiem Leben Nie entbehren, stets erstreben; überall willkommne Gäste, Treten wir getrost hinein: Sicherlich, es muß das Beste Irgendwo zu finden sein.

Sie waren von Gott und andern Menschen besonders begnadet, und was ihnen in Fülle zuströmte, müssen andere durch mühsames Ringen erstreben, durch schweres Studium, durch ernstes Suchen der Regeln, die zum rechten Wege führen. Winckelmann sagt: »Die Quelle und der Ursprung in der Kunst ist die Natur selbst

Schon am folgenden Tage stand Senator Buddenbrook im Ratssaale vor dem Stuhle des verstorbenen James Möllendorpf, und in Gegenwart der versammelten Väter sowie des Bürgerausschusses leistete er diesen Eid: »Ich will meinem Amte gewissenhaft vorstehen, das Wohl des Staates nach allen meinen Kräften erstreben, die Verfassung desselben getreu befolgen, das öffentliche Gut redlich verwalten und bei meiner Amtsführung, namentlich auch bei allen Wahlen, weder auf eigenen Vorteil noch auf Verwandtschaft oder Freundschaft Rücksicht nehmen.

Kommerzienrat kann jeder werden, und wenn du es sein wirst, so meinst nur du allein, daß du etwas erreicht hast. „Du mußt den erblichen Adel erstreben! Das ist etwas für dich und für uns! Und das werde ich einleiten, und in dieser Richtung soll Theodor helfen. Unsere Vorfahren waren ja adlige Dithmarscher Ritter.

»Ach, Tante, und wenn nun der liebe Gott dein Gebet erhört, dann werde ich doch nicht Papas Nachfolger, dann werde ich doch kein RedakteurTante Toni lächelte: »Dann wirst du wohl noch etwas viel Besseres und SchöneresOtto sah sie überrascht an: »Ja, Tante, errätst du denn alles? O, glaubst du, daß es gelingt, daß ich das erstreben darf und kann?« »Mit Gottes Hilfe gewiß, mein Otto!

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