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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Ihr war als höre sie jetzt erst das Klirren des zerbrochenen Spiegels, den sie nach dem Tanz zu Boden geworfen. Als der Generalprokurator sie aufforderte, fortzufahren, schwieg sie; ihre Augen verdrehten sich und der ganze Leib schauderte konvulsivisch. »Sprechen Sie doch!« rief ihr Bastide Grammont zu, und die Empörung erstickte fast seine Stimme, »sprechen Sie!
Ihre Stimme erstickte. Es quoll glühend heiß in ihr empor; ihre Hände zuckten zwischen seinen Fingern. Klaus war fahl geworden, als sie von der Ehre seines Namens sprach. ›Wenn du wüßtest!‹ schrie es in ihm auf.
»Das will ich Dir sagen,« flüsterte sie, »daß ich Dich durchschaue und entschlossen bin, ein Ende zu machen.« Sie erstickte fast vor Tränen. Trotzdem war in diesen Sekunden das unerfahrene Mädchen zur Furie verwandelt. »Ich bin entschlossen, ein Ende zu machen, eh Du alles ruinierst. Du hast unsere große Sache zertrümmert.
Ich sah mich in Gedanken hineinsinken, langsam, ohne daß ich die Glieder regen konnte, und dann kam mir der schwammige Brei an die Kehle, ich schrie noch einmal, der Schrei erstickte im Kalk, und dieser drang mir ätzend in Mund und Nase. Die Sinne vergingen mir. Meine Lage war gewiß nicht beneidenswert; aber wenn ich an den Kalk dachte,
Sie hatten ihn nicht gehört, weil der weiche Schmutz alle Schritte erstickte. Und es war finster. Sie sahen, dass es ein Mann war. Er mochte in ihrer eigenen Grösse sein, nicht über Mittelgrösse. Er trug die Tracht eines Arbeiters, nicht gut und nicht schlecht, die eines Mannes, der Arbeit gethan hat und weit gewandert ist. „Guten Abend!“ sagte der Fremde noch einmal.
Unüberwindliche Scheu verbot ihm, sie zu umarmen, und er liebte sie mit opfernder Inbrunst, die alle sinnlichen Empörungen erstickte. Die Nacht hindurch kauerte er an ihrem Bett, und ehe er ging, beugte sie sich zu ihm, enthüllte furchtlos die Lieblichkeit der Schultern und das edle Spiel jugendlicher Körperlinien, schlang die Arme um seinen Hals und küßte ihn.
76 Hier hielt sie ein, als ob der übermäßige Schmerz Die Stimm' in ihrer Brust erstickte; Und schluchzend fiel der Greis ihr um den Hals und drückte Das treue Weib reumüthig an sein Herz. O weine nicht, mein Liebchen, o verzeihe Was Liebe nur gefehlt! Ich wollte nicht Verdruß Dir machen; o verzeih, und gieb mir einen Kuß! Bey Gott! ich zweifle nicht an meines Röschens Treue!
Gewiß ist er doch jetzt recht, recht unglücklich geworden?“ Ihre Stimme erstickte unter hervorbrechenden Tränen, und sie stützte zitternd die Hand auf den Tisch. Doktor Andres sprang nun ebenfalls in höchster Bestürzung auf. „Aber, mein Fräulein,“ rief er ganz ratlos und erschrocken, „was ist denn geschehen? Ich verstehe Sie nicht, erklären Sie mir doch Ihre Aufregung! Habe ich Sie beleidigt?
Die Sehnsucht erstickte mich.... Hier ist es besser.“ „Es ist besser hier.“ „Sie sind zu eng, die Kirchen. Dies Alles müsste mit hinein. Viel, viel mehr als die alte Geschichte. Und die neuen Geschichten. Das ist weit – weit ...“ Sie zeigte mit ihrer Hand. Von allen Seiten wallten die Nebel. Es glitt über die Felder.
"Aber nun habe ich Sie doch gerettet. Denn Sie können nicht sterben wollen, jetzt, nachdem Sie mich angehört haben. Oder doch?" Er hatte sie schluchzen hören; er hatte gefühlt, wie sie ihre Arme um seinen Hals schlang, daß sie seine Worte fast erstickte. Jetzt ließ er sie langsam zu Boden gleiten. Aber der Arm, den sie ihm um den Hals gelegt hatte, löste sich nicht.
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