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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Ich bin freilich ein großer Tor Aber wenn Sie sie gesehen hätten, Lord Hot, und mit meinen Augen das erstemal, als ich sie auf der Maskerade sah wie sie so da stand in ihrer ganzen Jugend, und alles um sie lachte, und gaukelte, und glänzte, die roten Bänder an ihrem Kopfschmucke von ihren Wangen die Röte stahlen, die Diamanten aus ihren Augen das Feuer bettelten, und alles um sie her verlosch, und man, wie bei einer göttlichen Erscheinung für die ganze Natur, die Sinne verlor, und nur sie und ihre Reize aus der weit verschwundenen Schöpfung übrig behielt.
Als Mary hinter dem Vorhang hervortrat, erkannte sie den Grund, warum das Modell im Zimmer nebenan wartete; Franz Röy saß in diesem Zimmer. So früh am Morgen und tief in Gedanken. Er bemerkte nicht einmal, daß sie hereinkamen. Es war das erstemal, daß Mary ihn ernst sah. Das stand der männlichen Gestalt und seinem kraftvollen Gesicht ungleich besser als jene ausgelassene Lustigkeit.
Sie beklagte sich auch nicht, sondern im dritten Jahr meiner Lehrzeit, als diese fast zu Ende war, kam sie dennoch angefahren und mit ihr Lotte Meister. Man konnte alles nachholen, was das erstemal gewesen wäre, und besser als damals.
Zugleich wußte ich aber auch, daß, so nah ich auch bei ihm stand, mein Vater mich nicht sehen konnte, ebensowenig wie ich ihn hätte anreden oder berühren können, und in diesem Gefühl von Ohnmacht brach ich in Tränen aus, die mir wie das erstemal das Bild auswischten.
Sie quälten sich eine Zeitlang mit Konzipieren und Umschreiben, bis endlich Eduard, dem es am wenigsten vonstatten ging, nach der Zeit fragte. Da zeigte sich denn, daß der Hauptmann vergessen hatte, seine chronometrische Sekundenuhr aufzuziehen, das erstemal seit vielen Jahren; und sie schienen, wo nicht zu empfinden, doch zu ahnen, daß die Zeit anfange, ihnen gleichgültig zu werden.
Daß ich dich je gesehn! Medea. Du hast es ja gewußt. Das erstemal Als du mich sahst, sahst mich in meinem Dienst. Und doch verlangtest, strebtest du nach mir. Jason. Ein Jüngling war ich, ein verwegner Tor Der Mann verwirft was Knaben wohlgefällt. Medea. O schilt das goldne Jugendalter nicht! Der Kopf ist rasch, allein das Herz ist gut! O wärst du, der du warst, mir wäre besser!
Der Kuckuck fing gleich denselben Tag das erstemal im Jahre an zu rufen, als ich in Schelmerode von meiner Frau Mutter Abschied nahm, ihr um den Hals fiel, sie auf jedweden Backen zu guter Letzt dreimal herzte und hernach immer zum Tore hinaus wanderte.
Ich griff wieder auf den Ausgangspunkt unseres Gespräches zurück: 'Du glaubst also, der Dugpa würde mir seine Künste nicht zeigen, weil er die Verantwortung ablehnt? 'Nein, gewiß nicht. 'Wenn aber ich die Verantwortung übernähme?! Das erstemal, seit ich den Tibeter kannte, geriet er außer Fassung. Eine Unruhe, die er kaum bemeistern konnte, lief über sein Gesicht.
Sie hatte den Schlüssel in der Schieblade bemerkt, sie stürzte sich darauf, riß das Manuskript heraus. »Da haben wir dich! Also das zeigst du mir gar nicht. So etwas Schönes!« Es war das erstemal, daß er sie einen Gegenstand mit Achtung berühren sah. Sie legte die Blätter wohlgeordnet auf den Tisch. »Da, setze dich hin!« »Ich soll schreiben?
Den 4. Januar 1834. Es ist das erstemal, daß ich die neue Jahreszahl schreibe. Ich hätte früher nie geglaubt, daß ich noch soviel schreiben würde, und noch jetzt, wo ich das Leben schon seit Jahren für das, was mich eigentlich daran knüpft, als geendet ansehe, habe ich weder ein äußeres körperliches, noch inneres geistiges Vorgefühl, daß ich nicht noch mehrere neue Jahreszahlen schreiben würde.
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