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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Es ist das erstemal gewesen, daß diese Bescheidenheit der Überlegenheit mir wohltat, ich begriff, wie viel Unsicherheit, wie viel Abwehr und falsche Besorgnis in jenem Prüfen liegt, mit dem wir in den meisten Fällen einer neuen Bekanntschaft beginnen oder empfangen werden.

Und nur das Wunderbare behält seinen Eindruck auf uns, dessen Vorstellung in der Reihe unsrer Vorstellungen ebenso selten vorkommt. Auf einen fleißigen Bibelleser wird das größte Wunder, das in der Schrift aufgezeichnet ist, den Eindruck bei weitem nicht mehr machen, den es das erstemal auf ihn gemacht hat.

Noch mehr aber wunderte mich die Ankündigung Jims. Was mochte er wohl so Wichtiges mit mir zu sprechen haben? Es war das erstemal, daß er sich förmlich mit mir verabredete, und ich folgerte daraus, daß er mich zu irgend etwas notwendig brauchte. Was konnte es nur sein? Ich argwöhnte Böses, haben doch die Engländer, so weit ich zurückdenken kann, uns Indern nur Böses angetan.

Daß ich dich je gesehn! Medea. Du hast es ja gewußt. Das erstemal Als du mich sahst, sahst mich in meinem Dienst. Und doch verlangtest, strebtest du nach mir. Jason. Ein Jüngling war ich, ein verwegner Tor Der Mann verwirft was Knaben wohlgefällt. Medea. O schilt das goldne Jugendalter nicht! Der Kopf ist rasch, allein das Herz ist gut! O wärst du, der du warst, mir wäre besser!

Weiß ich aber auch schon, was ich schreiben soll? Was ich denke; was ich empfinde. Und was denkt man denn, wenn sich in einem Augenblicke tausend Gedanken durchkreuzen? Und was empfindet man denn, wenn das Herz vor lauter Empfinden in einer tiefen Betäubung liegt? Ich muß doch schreiben Ich führe ja die Feder nicht das erstemal.

Mensch! ich betete das Geschlecht in dem Einzelnen an, soll ich es nicht in ihm verabscheuen dürfen? Calcagno. Versuchen Sie, Gräfin Sie gaben Ihr Herz das erstemal fehl ich wüßte ihnen den Ort, wo es aufgehoben sein sollte. Leonore. Ihr könntet den Schöpfer aus seiner Welt hinauslügen Ich will nichts von dir hören. Calcagno.

Aber sagen Sie uns, was Sie bewog, das Vergehen des Basini zu verheimlichenTörleß hätte nun lügen können. Aber seine Scheu war gewichen. Es reizte ihn förmlich, von sich zu sprechen und seine Gedanken an diesen Köpfen zu versuchen. »Ich weiß es nicht genau, Herr Direktor. Als ich das erstemal davon hörte, schien es mir etwas ganz Ungeheuerliches zu sein ... etwas gar nicht Vorstellbares

Allein das sinnliche Sein und Meinen geht selbst in das Wahrnehmen über; ich bin zu dem Anfang zurückgeworfen, und wieder in denselben, sich in jedem Momente und als Ganzes aufhebenden Kreislauf hineingerissen. Das Bewußtsein durchlauft ihn also notwendig wieder, aber zugleich nicht auf dieselbe Weise wie das erstemal.

Natürlich brauchen die Briefe längere Zeit, um anzukommen, aber dies ist vorzüglich nur das erstemal unangenehm und fühlbar. Hernach bleibt, welche die Entfernung sei, der Zwischenraum derselbe. Ich werde es übrigens so einrichten, daß Sie Ihre Briefe ganz wie gewöhnlich hierher schicken. Hier ist ohnehin ein Mensch, der mir die Briefe, wo ich bin, nachsendet.

Sie lachte, so ein langsames Lachen, wie der Ton, wenn man auf ein Kristallglas schlägt. Das war in der Winterdämmerung, und es war neblig; dieser Laden war offen gerade so. Derselbe Abend, dieselben Sachen dort und hier, dasselbe Summen in den Ohren: doch das Jahr ist anders, und es ist die Erwartung. Vorsichtig machte das Kind ein paar Schritte; ja, alles ist ganz so wie das erstemal.

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