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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Sobald er sich das erstemal öffentlich hatte hören lassen, freute sich jedermann, ein Werkzeug seiner Beförderung zu werden. Er bekam eine mittelmäßig gute Stelle. Viele meiner Leser werden stutzen und einen Roman zu lesen glauben, wenn sie finden, daß es ihm, ungeachtet seiner Inorthodoxie, doch mit seiner Beförderung geglückt sei.
Zum Winter war er so weit, daß er aufrecht sitzen konnte, wenn auch seine Gesundheit für immer zerrüttet war. Als er das erstemal auf war, holte er seine Geige hervor und stimmte sie, wurde aber so aufgeregt, daß er wieder ins Bett mußte. Er war sehr wortkarg, doch umgänglich, und nach einiger Zeit fing er an, den Knaben zu unterrichten und Arbeit ins Haus zu nehmen.
Es war das erstemal, daß ich aus so unmittelbarer Nähe eine Büffelherde gewahrte. Sie rollte wie eine dunkle Lawine dahin, und der Erdboden dröhnte. Nur für kurz unterschied ich im Vordergrunde einen oder den andern der schwer gehörnten schwarzen Köpfe, den Glanz der großen Augen und den Fall der Mähnen.
Gleich das erstemal, als ich eine Verhandlung aufgenommen, wollte er etwas in der Fassung unrichtig finden, das Blut wallte mir auf, und ich war im Begriff, irgend etwas Schneidendes zu erwidern, als der Großonkel, das Wort nehmend, versicherte, daß ich denn nun einmal alles recht nach seinem Sinne mache, und daß dieser doch nur hier in gerichtlicher Verhandlung walten könne.
Nach zwei Jahren gebar ihm sein Weib noch einen Knaben, ohne jedoch, wie das erstemal, zu erkranken, wiewohl sie sich herzlich nach jener bessern Kost und Pflege sehnte, die ihr damals so wohl getan.
Vielmehr habe er Gott von Angesicht gesehen und seine Seele sei genesen. Das alles erzählte Maidi mit der staunenden Verwunderung, mit der sie es das erstemal mochte vernommen haben, und setzte leise erschauernd hinzu: »Ach, wenn es doch anginge, daß man, ohne schuldig zu werden und ohne solche Abgründe in sich und im Leben zu entdecken, dennoch ein guter und gottgefälliger Mensch werden könnte!
Denn als der König krank vielleicht schon da ein Opfer, So seltsam waren seiner Krankheit Zeichen Da traten seine Töchter zu Medeen hin, Um Heilung flehend von der Heilerfahrnen. Sie aber sagt' es zu und ging mit ihnen. Jason. Halt! sie ging nicht! Ich wehrt' es, und sie blieb. Herold. Das erstemal.
Als die Knaben den Ballon erblicken, stoßen sie einen Freudenschrei aus. Es ist das erstemal in ihrem Leben, daß sie einen großen Ballon durch die Luft segeln sehen. Er ist viel schöner, als sie ihn sich vorgestellt haben. Alle die Träume und Pläne, die in so vielen schweren Tagen ihr Trost und ihre Freude waren, tauchen wieder auf, da sie ihn erblicken.
Raina: Erinnern Sie sich an das erstemal? Bluntschli: Ich? nein. War ich denn zugegen? Raina: Jawohl! Und ich sagte dem russischen Offizier, der nach Ihnen suchte, daß Sie nicht zugegen wären. Bluntschli: Bei Gott, das ist wahr, ich hätte mich daran erinnern sollen. Bluntschli: Verehrtes gnädiges Fräulein, machen Sie sich darüber keine Gedanken! Bedenken Sie, ich bin Soldat!
Wann er schwimmen gelernt hatte? Man hätte ihn ebensogut fragen können, wie und wann er gehen gelernt habe. Er wußte nicht mehr, wann er das erstemal ins Wasser gegangen war; aber seine ersten Kindheitserinnerungen waren mit dem Wasser verknüpft, das sein Element war und in dem er lag, wie er auf der Erde ging. Er war ein geborener Schwimmer.
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