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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Seit ihm die schöne Helke erstarb, die Königin, 1189 Sie sprachen: "Sinnt ihr wieder auf edler Frau Gewinn, Der höchsten und der besten, die je ein Fürst gewann, So nehmet Kriemhilden; der starke Siegfried war ihr Mann." Da sprach der reiche König: "Wie gienge das wohl an? 1190 Ich bin ein Heide, ein ungetaufter Mann, Sie jedoch ist Christin sie thut es nimmermehr.
Ich tat desgleichen, um Jagd auf ihn zu machen; und so machten wir uns beiderseits Not und Mühe, bis zuletzt nachmittags der Wind völlig erstarb, als ich nur noch eine kleine Viertelmeile von dem Flüchtling entfernt war. Meinen Zweck verfolgend setzte ich nunmehr mit Hilfe meines Matrosen und des Jungen die Jolle aus und ließ mich von ihnen an den jenseitigen Bord hinüberrudern.
Fast unwillkürlich blieben die beiden Gatten stehen, und wie ihr Blick auf dem friedlichen Dache ruhte, das ihnen das Theuerste umschloß, als René der tausend glücklichen, seligen Stunden gedachte, die er schon dort mit seinem trauten Weib verlebt, und nun auch die frühere Zeit die erste Zeit seiner Liebe, seiner Hoffnungen, des errungenen, so schwer errungenen Glücks in vollen lebendigen Farben emporstieg vor seinem inneren Geist, wie er damals den Augenblick gesegnet in dem er dieses Paradies zuerst betrat, da überkam ihn ein recht weiches, reuiges Gefühl, und sein Weib, sein treues braves Weib fest an sich ziehend, preßte er seine Lippen an ihre glühende Stirn, und das Liebeswort »Sadie« erstarb in dem langen, heißen Kuß.
Wenn er im Begriffe war, sie zu fragen: hast du mich lieb? reizte sie ihn gerade durch Trotz und Widerstand, und das Wort erstarb ihm auf den Lippen. »Endlich trug er den Sieg davon. An ihrem achtzehnten Geburtstage war es, als sie mit ihm vor die Großmama trat und jubelnd ausrief: »›Ich bin Braut!‹ »Nun, glaubt ihr, Lucie ist eine andre geworden?
O nichtige Hoffnung: Als den geworfenen Feind nur die Nacht den vernichtenden Blitzen Eures Arms entriß, da flucht’ er dem nächtlichen Dunkel Laut, und ersehnte des Morgens Strahl; nun weilet er müßig, Und versäumt des Schlachtengeschicks entscheidenden Zeitraum!“ Also der Geist, und sie eilten sogleich nach dem Zelte des Königs; Doch, eintretend voll Hast, erbebten die Tapferen alle; Allen erstarb der Laut in dem Mund: so schrecklich zu schauen War die Gestalt, die jüngst noch in jeglichem Busen den Muth hob.
Sie selbst sah nichts und niemand; was das alles für Geschichten waren, kümmerte sie wenig; sie wollte bloß gern mit dabei sein, um zu wissen, ob die Leute gut gegen ihre Tochter seien oder nicht. Jetzt mußte es gleich beginnen; das Geplauder erstarb in einer Spannung, die nach und nach alle erfaßte und sie gütig stimmte.
Wie schön sind seine Augen, dachte sie, sie sind hellbraun wie die eines Rehs; gleicht er doch auch sonst einem Reh, das traurig-verwundert im dunkeln Wald steht. »Ja, ich gehe,« erwiderte sie endlich. »Und warum denn? Bei dir war mir wohl.« »Ich komme wieder,« versicherte sie mit einer gezwungenen Herzlichkeit, hinter der ein Aufschrei erstarb. »Ich komme wieder. Wir werden uns schreiben.
So erstarb denn nach und nach der Hexenglaube, wenn auch einzelne Personen nicht ganz davon lassen wollten.
Als der Gassenhauer nahe daran war, unterzutauchen, begann man unten an der Tür zu stampfen und zu pfeifen. Der Heilsarmeegesang sank wie ein verwundeter Krieger. Der Lärm war entsetzlich, die Frauen stürzten auf die Knie. Sie lagen wie ohnmächtig da. Die Augen waren geschlossen. Die Körper wiegten sich in stummem Schmerz. Der Lärm erstarb.
Da schaute mich der Mohammedaner so tieftraurig an, daß mein Lächeln erstarb und Unruhe mir ins Herz zog. »Armer Freund!« klagte er und wischte sich mit der Hand eine voreilige Träne von der Wimper. »Armer Freund!« Als ich ihn so bewegt sah, geriet ich in solche Aufregung, daß ich hastig einen Zipfel seines Kleides ergriff und ihn bestürmte: »Was willst du damit sagen? Weshalb weinst du?
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