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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Die Männer erschraken und schlugen Kreuze wie vor einem bösen Spuk, selbst der tapfere Oberst erbleichte und ließ die Karten fallen aber hinter dem Baum trat ein Bauersmann hervor, der mit einem Dolch bewaffnet war und eine Zither an einem ledernen Riemen auf der Schulter hängen hatte.
Übrigens war Arnold selbst der letzte, der sich den merkwürdigen und komischen Einzelheiten seines Anzugs verschlossen hätte; im Gegenteil, er pflegte laut und ungeniert, vor Damen und Herren, auf solche gelegentliche Schönheitsmängel hinzuweisen und sich selbst auszulachen, um desto sicherer alle, die über ihn erschraken, auslachen zu können.
Seinem Eide getreu, wollte er nicht länger leben, und wie ein Wahnsinniger trieb er sein Pferd mitten unter die frohlockenden Feinde. Adolf van Nieuwland und Arnold van Oudenaarde folgten ihm; sie kämpften so wütend, daß die Feinde ob ihrer Wundertaten erschraken. Wie durch Zauberei sanken die Reiter von ihren Schwertern dahin.
Als die Leute auf dem Gehöft das hörten, erschraken sie gewaltig und glaubten, es wäre am besten, nach dem Pfarrer zu schicken, damit er den Teufel festmache. »Nein, das geht nicht an, daß wir nach dem Pfarrer schicken,« sagte die Hausfrau: »denn es ist ja Sonntag-Morgen, und da ist er noch nicht aufgestanden, und wenn er auch schon aufgestanden ist, so kommt er doch nicht, denn er muß auf seinen Text studiren.«
Heute aber kam er ins Zimmer und sagte: »Daß ihr nur nicht erschreckt: diesmal bringe ich einen Trauerbrief!« Sie erschraken aber doch. »Ich habe ja sonst keine Zeit, die Sachen zu lesen,« sagte der Postbote, »aber die Anzeige habe ich lesen müssen, weil’s mich doch gewundert hat, wer an euch so vornehm schreibt und weil’s so eine ganz besondere Traueranzeige ist.« Er ging.
Die Schneeberger erschraken nicht wenig darüber, denn nun kannten sie auf einmal den Jäger und dachten: »Nun wären wir alle Not los, wenn wir nicht das Eingeweide dem Erfurter zugeworfen hätten.« Aber der teilte seinen goldenen Fund gewissenhaft mit den Reisegefährten, und diese trugen das Reh voller Freude einer armen Witwe ins Haus, die sechs hungrige Kinder hatte.
"Es nähert sich", fing jene wieder an; Doch wie erschraken sie, als sie zu ihrem Schmerze Fern einen Leichnam schwimmen sahn. "Wer weiß", sprach Doris, welcher schon Die Tränen in den Augen stunden, "Wer weiß, ist der, der hier sein Grab gefunden, Nicht grauer Eltern einzger Sohn? Wer weiß, mit welcher trunknen Freude Itzt die verlebten Alten beide, Ihn zu empfangen, fertig stehn?
Endlich gelang es ihm, hinüberzuspringen, und nun setzte er unter die Stuten, die ruhig graseten. Die erschraken vor seiner Wildheit und seinem Geschrei, liefen in langer Reihe und flohen über das flache Feld vor ihm hin; er aber immer hintendrein, indem er aufzuspringen versuchte.
Sie fanden ihn zu ihrem Staunen in voller Rüstung, obwohl er sich im Stehen auf sein Schwert stützen mußte; seitwärts auf einem Tisch lag sein königlicher Kronhelm und der heilige Königsstab von weißem Eschenholz mit goldner Kugel. Die Freunde erschraken über den Verfall dieser sonst so ruhigen, männlich schönen Züge. Er mußte innerlich schwer gekämpft haben.
Graf Aberdeen hatte sich damit begnügt dem jungen Staat seine freundlichen Gesinnungen zu bekunden, und die Häuptlinge erschraken allerdings als ihnen dieß endlich begreiflich gemacht wurde. Pomare schloß sich einen ganzen Tag in ihr Haus ein, denn eine neue Besitzergreifung Tahitis durch die Franzosen war nun allerdings nicht unmöglich, und ihre Sicherheit ihnen keineswegs gewährleistet worden.
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