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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Sie erzitterte bei jedem Klopfen, erschauerte bei jedem Schritt. Sie war bereit, aufzustehen und zu bekennen, bereit, niederzufallen und zu sterben. Der Kaffee war in Ordnung. Die Frauen glitten sittsam zum Tisch hin.

Da unten werden die Kindermädchen, die Pärchen finden, was von seiner Hand geschehen war. Geschrei wird es geben und entsetztes Nachhauselaufen. An ihn würden die Kriminalbeamten denken, an den Mörder, der schlau ins Fäustchen lachte. Herr Michael erschauerte wüst über seine eigne Tollkühnheit, er hätte sich nie für so verworfen gehalten.

Schon längst bin ich mit Unglück und Elend vertraut; für das Haus Flandern ist alle Ruhe, alle Freude dahin.« »Unglückliches, edles Mägdeleinschluchzte Maria, »Ihr wißt nicht, daß drunten französische Söldner Eurer harren, daß man Euch auf der Stelle fortführen wirdDas bleiche Mägdelein erschauerte bei diesen Worten.

Da stand es für vier Hände gesetzt; sie wollte auf diese Weise alles wieder gut machen. "Also, kommen Sie!" Dasselbe rotseidene Kleid, dieselben Spitzen um die langen Spielfinger dieselbe Büste dieselben seltsam traumvollen Augen, die ihn manchmal anblickten, daß er erschauerte. Aber er selber war heut auch neu gekleidet, und sein Haar und seine ganze Person zurechtgestutzt und gestriegelt.

Unser Heiliger Vater, der Papst, der den authentischen Akt mit den Geständnissen aller gesehen hatte, befahl, daß sie ohne Aufschub an den Schweif ungezähmter Pferde gebunden und so zu Tode geschleift werden sollten. Ganz Rom erschauerte, als es diese strenge Entscheidung erfuhr.

Zum erstenmal sah sie tausend Dinge genau. Das Gras erhielt Dasein. Grillen zogen Laute um sie, der Duft der Blüten erschauerte sie. Der geöffnete Himmel kam ihr nahe. Sie sah ihn wogen, daß es kein Ende nahm. Sie hob die Arme in Bäume. Der Kern gepflückter Früchte schmolz ihr auf der Zunge und ein ungeheurer Trieb verband sie ungekannten Gefühlen in der summenden Weite.

»Dann ...« Sie atmete tief aus ... »Dann wär's halt unser Schicksal! Und vielleicht wär's auch noch Zeit, sich zu dem zurückzufinden, was man früher warSie legte ihm die Hand über den Arm, er erschauerte leicht unter der Berührung, sie blickten sich in die Augen. »Frau Josepha, ich bin ein schwerfälliger Gesell. Ich kann keine schönen Worte machen ... ich gehör' Ihnen von dieser Stunde an

Und er vernahm die Töne und erschauerte. Sie erklangen so heimlich, daß sein Gemüt in der Erkenntnis erzitterte, daß diese bescheidenen Wehelaute eine so stille Wildheit zu bergen vermochten, und daß Geduld so schmerzhaft sein könne. Da ging er der Stimme nach, um den sterbenden Baum zu finden. Wie es zum Herzen griff!

Endlich stand er ganz hinten an der Tür; er hörte die Kinder und links die Köchin, die in ihrer Küche rumorte und ab- und zuging. Jetzt kehrte er um und fühlte sich gleich freier. Mit ausgestreckten Händen ging er zurück, diesmal schneller. Da faßte er einen warmen, festen Arm. Er erbebte, erschauerte, Funken sprühten vor seinen Augen; er blieb stehen.

Nur eins geben Sie mir bitte jetzt schon auf den Weg: Sind Sie so kalt, daß Sie das Glück ganz auszuschalten vermögen, und wenn nicht was verstehen Sie darunterIch atmete tief auf. Ich sah mich an einem Tage wie diesem mit dem Geliebten im Wald, die Sehnsucht packte mich, so heiß, so stark, daß ich erschauerte.

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