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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Befiehl mir, aber sieh mich an, errette mein Leben.« – »Wie kann ich dein Leben erretten, da du meines zerstört hasterwiderte Siebengeist, starrer noch als bisher. »Ich habe nicht besitzen dürfen, weil deine Künste mich schwach werden ließen. Deine Verlockungen haben meinem Wunsch die Kraft genommen, deshalb bin ich nicht würdig, das beste zu besitzen. An dir hab ich mich verschwendet.

Und zeugen unsere Sünden wider uns, o Herr, so achte nicht darauf, um deines Namens willen, denn ich kenne meine Sünden und bin bekümmert ob der Schuld meiner Vergehen. Errette mich von den Folgen aller meiner Übertretungen, daß ich nicht zum Spott der Toren werde.

In der Richtung nach Mellendorf zu war der Himmel rot; da brannte ein Hof oder ein Dorf. »Errette sie, Herrbetete der Prediger in sich hinein, »vor den bösen Menschen; behüte sie vor den frevelhaften Leuten

Sie umarmte und küßte ihn stürmisch, noch heißer als gestern und sah ihm noch tiefer in die Augen, und mit einer Stimme, die zärtlich und doch ganz anders, wahrer und herzlicher als früher klang, sagte sie zu ihm: »Nimm mich fort von hier, nimm mich mit dir, ich will dein sein für immer, nur errette mich von diesem Zwerge, errette mich aus dem Wasser hier, ich sterbe vor Scham und Ekel bei diesem Herumziehen in der Welt, bei diesem Ausgestelltsein, ich sehne mich nach Frieden und Glück, ich beneide die anderen Mädchen, ich sehne mich nach einer ......« Häuslichkeit wollte sie sagen, die Seejungfrau aus dem dunklen Norden, und sie dachte dabei wohl an ihren schimmernden, herrlichen Kristallpalast auf dem Grunde des Meeres.

In Gebet und Tränen hast du gerungen. »Ach, Gott, errette mich! Ach, Sohn Gottes, du, der du die bösen Geister austreibst, errette mich vor dem VerderbenSo hast du gefleht. Sage ihnen, daß du glaubtest, es sei das beste, alles zu verbergen. Niemand sollte deine Schlechtigkeit kennen lernen. Du glaubtest, daß es Gott wohlgefällig sei, wenn du so handeltest.

Wenn Noth zu meiner Hütte sich nahte: So hörte Gott, der Herr, mein Flehn, Und ließ, nach seinem gnädigen Rathe, Mich nicht in meiner Noth vergehn. Ich sank in Schmerz und Krankheit danieder, Und rief: O Herr, errette mich! Da half mir Gott, der Mächtige, wieder, Und mein Gebein erfreute sich. Wenn mich der Haß des Feindes betrübte: Klagt ich Gott kindlich meinen Schmerz.

Erny. Ha, was war das? Enthüllst du selber dich? Tilg erst den Schimmer dort aus deinem Auge, Der lauernd sich gelungner Plane freut. Wirbst du nach Tugend, und gehörst der Sünde? Otto. Der Sünde nicht! Noch nicht! Noch ist es Zeit! Gib mir ein mildes Wort, und rette dich, Errette dich und mich. Erny. Ich, Milde dir? Ich hasse, ich verabscheue ich ver Otto. achte! Verachtung, war's nicht so?

O, du, der du nie den Gerechten verläßt und es ihm nie an Brot mangeln läßt, erhöre mich und laß mich heute stark im Guten sein, errette mich von jeglicher Sünde, auf daß du auch über mein Werk heute wie bei der Schöpfung sagen könntest: »es war gut«, gut für das zeitliche und gut für das ewige Leben. Amen! Abendgebet.

Drauf Aladdin: "O Geist, errette Zum zweiten Male mich vom Tod Und bring', bevor der Morgen loht, Mein Schloß zurück zur alten Stätte!" Der Geist versetzte: "Dies Gebot Verträgt sich nicht mit meinem Walten. Ich diene nur dem Ring. Du mußt Dich an den Geist der Lampe halten."

Vergib und verzeihe diesem Volke seine Sünden in deinem großen Erbarmen, o du, der du allen denen nahe bist, die dich in Wahrheit anrufen! Neige dein Ohr unserer heißen Bitte und wende jede Krankheit und Seuche von uns ab; errette alle, die in dieser Stadt und diesem Lande wohnen von Pest und Plage!

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