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Aktualisiert: 11. Mai 2025


»Warum bist du heut nicht zur Kirche gekommenFrancesco tat diese Frage, sich erhebend, in einem Ton und mit einem Ausdruck seines bleichen Gesichts, den man als einen zornigen deuten mußte, obgleich er eine andere Erregung des Gemütes als Ursache hatte.

Würde es uns nicht in dieselbe Erregung versetzen, wenn diese Soldaten Männer der Arbeit wären, ihre Waffen blanke Werkzeuge, ihre Uniformen Festgewänder, das ganze strahlendbunte Bild eine gewaltige Revue der Arbeit? Ich grübelte noch darüber nach, als ein brausendes »Hurrah« mich aufsehen ließ.

Mit Anna Ewel, ihrer Zofe, einer Postmeisterstochter aus Gabrieles böhmischem Heimatsdorf, reiste sie umher, an keinem Ort verweilend, von Gasthof zu Gasthof, von Land zu Land, ohne Erregung, ohne sonderliche Neugier, ohne Launen und ohne zu ermüden.

Mit dem dämmernden jungen Tage trieb die Erregung mich zum Tore hinaus. Still und verträumt lag der Hof im Morgenglanze, und die stummen Steine der Mauern erzählten von der Vergangenheit.

Klamm war nicht wenig erstaunt, und geriet in nicht geringe Erregung, als er seine Frau nicht fand, und ihm auf sein Befragen der Diener erklärte, daß die Frau Baronin nach Berlin gefahren sei und auch einen Brief zurückgelassen habe.

Der flammende Ton höchster Begeisterung, die heiße Werbung hatte Salome in Erregung versetzt; der Ausblick in solche Zukunft blendete, verwirrte den Sinn und machte das Mädchen schwindeln.

Ein Zwischenspiel kam danach, Musik und Gesang zogen weiter, aber die Worte waren ihm haften geblieben: »An der Grenze fern im Osten hält ein Reiter still auf PostenZu dem Dienst war er berufen neben vielen anderen, und hoffentlich blieb es nicht nur bei dem Postenstehen. Hier, näher an der Grenze, war auch die Erregung größer als in dem gleichgültigen Berlin.

Weil die Gedichte des ersten eine Reihe von Gemälden darstellen, die entweder durch die eigentümliche Reizungen des Gegenstandes, oder die Lebhaftigkeit der Farben, oder einen Kontrast, der das Vergnügen durch eine kleine Mischung mit widrigen Empfindungen erhöhet, oder die Erregung angenehmer Bewegungen, unsre Phantasie bezaubern.

Und ohne Erregung, klangvoll und ruhig gab Hedwig zurück, obwohl sie den Grafen zum erstenmal fest ansah: »O jader Herr Leutnant besuchte ja oft die Bälle unserer Pension. Ich selbst habe sogar einmal einen seiner Briefe dem großen Hunde abgebunden

Da trank er viel, sehr viel. Aber es griff ihn nicht an. Seine seelische Erregung war stärker als die geistige des Weines. Und jetzt war er wie gelähmt, wie ausgehöhlt im Innern. »Ich ziehe Sie vom Dienste ab, Herr Assistent! Gehn Sie! Haben Sie mich verstandenEr ging, wankte. Den Stationsplatz hinab mußte er.

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