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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Philine bat ihn, ruhigzubleiben; die übrigen, sagte sie, seien alle in Sicherheit und niemand als er und Laertes verwundet. Weiter wollte sie nichts erzählen und bat ihn inständig, er möchte sich ruhighalten, weil seine Wunden nur schlecht und in der Eile verbunden seien. Er reichte Mignon die Hand und erkundigte sich nach der Ursache der blutigen Locken des Kindes, das er auch verwundet glaubte.
Überleg' dir's und laß mir's wissen!" Und ehe der Bauer etwas erwidern konnte, war er draußen. Eine Weile stand der Reinalther wie besinnungslos da. Dann ging er zum Lechlwirt hinüber. Der Gleimhans und der Söllinger saßen da. Schüchtern und ganz von außen herum erkundigte sich Reinalther nach den Räumlichkeiten im Schmiedhaus. "Mußt' raus?" fragte der Lechl. Stumm nickte der Befragte.
Mit bedenklichem Anteil erkundigte er sich nach Weimar. "Wie steht es denn", sagte er, "mit dem Manne, der, zu meiner Zeit jung und lebhaft, daselbst Regen und schönes Wetter machte? Ich habe seinen Namen vergessen, genug aber, es ist der Verfasser des Werthers'."
Wer sich näher nach ihm erkundigte, würde überall erfahren haben, der Jakob sei ein nicht ganz armer Mann mit sechs lebendigen Kindern, habe niemals recht lesen lernen, folglich auch den "höflichen Schüler" niemals studirt und sei eine grundehrliche Haut, welche Gott und den Amtmann fürchte, mit seinem Weibe glücklich lebe und von jedem Nachbarn geliebt werde, obwohl er ein bischen hart, unbeugsam und auffahrend dazu sein könne.
Ihr seid eurer drei und drei Dinge hat der Vater hinterlassen, also nehme Einer den Hut, der Andere die Bastschuhe und der Dritte den Stock, so ist die Sache in Ordnung.« »Das geht nicht!« schrieen die Zwerge. »Diese Dinge darf Niemand theilen, sonst schwindet die geheime Kraft daraus; die Dinge müssen ungetrennt bleiben.« Der Mann erkundigte sich nun weiter, warum man diese unnützen Dinge nicht trennen dürfe, und Einer der Zwerge gab ihm folgenden Bescheid: »Der alte unscheinbare verknitterte Hut, den ihr da sehet, ist für den, der ihn trägt, der größte Schatz.
Schach sprach viel mit Sander, erkundigte sich nach Bülow, »der ihm zwar nie sympathisch, aber trotz all seiner Schrullen immer ein Gegenstand des Interesses gewesen sei« und bat Sander, ihm, bei sich darbietender Gelegenheit, dies ausdrücken zu wollen. In allem was er sagte, sprach sich Freundlichkeit und ein Hang nach Versöhnung aus.
Sie ruhte wie erschöpft in ihrer Sofaecke. – Nur als er äußerte, daß sie schön und klug sei, traf ihn ein kurzer, erstaunter Blick. Dann schlug sie wieder müde die Augen nieder. So saßen sie noch eine Stunde zusammen und sprachen über alles, was in der Umgegend in der Zwischenzeit geschehen sei. Eingehend erkundigte sich Hedwig nach den Wirtschaftsverhältnissen. Er gab über alles genau Auskunft.
Er bat sich am Abend von dem Schenkwirth ein Bund Kienspan aus, um nicht im Dunkeln zu bleiben, und erkundigte sich dann nach dem kürzesten Wege zu den alten Schloßruinen.
»Wie geht’s, wie steht’s?« erkundigte er sich jovial bei Benno, der das Mariechen behutsam an der Hand führte. »Leben Se noch? Warum lassen Se sich denn gar nicht mehr bei uns sehen? Kommen Se doch emal zum Abendessen! Ich kann Ihnen im Vertrauen sagen, meine Frau kocht noch immer sehr gut polnischen Karpfen. Und ich hätt’ auch gern emal wieder mit Ihnen die soziale Frag’ gelöst.«
Endlich sah man von weitem eine Laterne kommen und holte frischen Atem; allein die Hoffnung einer baldigen Erlösung verschwand auch wieder, indem die Erscheinung näher kam und deutlich ward. Ein Reitknecht leuchtete dem bekannten Stallmeister des Grafen vor, und dieser erkundigte sich, als er näher kam, sehr eifrig nach Mademoiselle Philinen.
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