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Aktualisiert: 30. Juni 2025


Einer dieser Felsen, der sogenannte Keri, ist im Lande berühmt wegen eines weißen, weithin glänzenden Flecks, in dem die Eingeborenen ein Bild des Vollmonds sehen wollen. Ich konnte die steile Felswand nicht erklimmen, wahrscheinlich aber ist der weiße Fleck ein mächtiger Quarzknoten, wie zusammenscharende Gänge sie im Granit, der in Gneiß übergeht, häufig bilden.

Diese Gefahren werden besonders von Heuglin in seiner Ueberschreitung des Amba-Ras in anschaulicher Weise geschildert. „Der Pfad, den kein Maulthier zu erklimmen im Stande ist, führt über zwei sehr enge, tiefe Schluchten hinweg von einem Felsgrat zum andern, übrigens häufig durch üppigen Baumschlag und grünes Gebüsch, an Quellen mit moosigem Gestein und blumigen Rasenplätzen hin, steiler und immer steiler aufwärts.

Philipp! bist du toll! zürnte Graf Ludwig, der zu spät diese That gewahrte, aber Philipp entgegnete ganz pflegmatisch und wie in gutem Recht: Halten zu Gnaden, gnädiger Herr Hauptmann, das war der verdammte »Ueppasser« von Parishat lange nicht kalt gebadet, der Kerl! – Dort nach dem jenseitigen Ufer hinüber sah man den Franzosen schwimmen wie einen Frosch; mit Noth gewann er den halb in das Wasser gesunkenen Stamm einer alten Weide, an den er sich hielt, seine Rettung abzuwarten, denn auch das Ufer der linken Seite war jetzt, bei niedrigem Wasserstand, zu tief, als daß es an dieser Stelle zu erklimmen gewesen wäre, und mit wüthender Grimasse drohte er herüber.

»Wohl, aber ohne Rang und Würde. Meine Studiengenossen sind Patricier, Präfekten, große Herren in Morgen- und Abendland: so Cethegus in Rom, Prokopius in Byzanz.« »Geduld. Vom heut’gen Tage an wirst du die Leiter der Ehren rasch erklimmen. Ich mußte doch immer etwas zu geben behalten. Höre: du gehst morgen als Gesandter nach Ravenna.« »Als kaiserlicher Gesandterrief Petros freudig.

Es ist ein Labyrinth von Steinklötzen, das einen ziemlich bedeutenden Raum auf der Bergebene einnimmt. Viele der Gruppen führen wunderliche sagenhafte Namen, die höchste ist auf ausgewaschenen Treppenstufen zu erklimmen, und von ihr hat das ganze Geblöck seinen Namen, und in ältester heidnischer Urzeit unseres Volkes hat es denselben als Opferstelle vielleicht mit vollem Recht geführt.

Immer müder geworden, hatte er es vielleicht trotzdem versucht, etwas an diesem Tag zu erreichen, hatte seine äußersten Kräfte angespannt, um einen Berg zu erklimmen, denn die Stadt liegt den Berg hinan, und war dort oben eben so schnell abgewiesen worden, als hier unten; zog wieder abwärts, den Tod im Herzen, mit zerbrochenen Kräften, bis hierher.

Er klimmte die Hälfte des Felsens wieder herab und ließ sich die Fackeln geben, die er geschickt in eine Felsenritze an der Seite steckte; dann warf er Georg den Strick zu und half ihm so die Felsenwand erklimmen, was ihm ohne diese Hilfe schwerlich gelungen wäre. Er war oben und wenige Schritte noch, so stand er vor dem Felsengemach des Geächteten. Kapitel 20

Nino erzählte ihr, daß die Italiener nicht so sehr von ihren menschlichen Feinden geschlagen worden wären, als vielmehr von der übermächtigen Natur. Dort müßte man Berge erklimmen, von denen die niedrigsten höher wären als das Sabiner- und Albanergebirge aufeinandergetürmt.

Wohl war, wie ihr alle recht gut wisset, in diesem unseren Königreiche Titumsem die schreckliche Strafe der Spiegelentziehung auf das Erklimmen der Scheideflächen gesetzt. Nitimur aber mag vor, während und nach deren Durchquerung wenig an eine Selbstbespiegelung gedacht haben.

Neid und Verläumdung dürfen nicht über diese Berge fliegen, des Glückes Pfeil zerschnitt ihnen die Sehnen des Fittigs, sie liegen jenseits den Bergen und suchen vergebens mit schwarzen nachschleppenden Schwingen der Felsen Gipfel zu erklimmen; das Glück und die Ruhe fliegen hier verschlungen Arm in Arm durch den Himmel, in jedem Baum, in jeder Quelle flüstert Glück, in jedem Nachhall der Berge tönt ruhige Freude.

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