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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Einen Teil der Erklärung gibt der in aller Richtung völlige Gegensatz zwischen beiden Gestaltungen, der, geographisch vorgebildet, in der geschichtlichen Entwicklung fort und fort gesteigert, zur letzten Entscheidung gereift war, als Alexander gegen Darius auszog.
»So mag er kommen!« antwortete die Marquise, mit einer Gebärde des Unwillens, die dem Priester einen traurigen Empfang verkündete. Sie wollte sich ohne Zweifel durch eine kurze, offene Erklärung gegen seine weiteren Zudringlichkeiten schützen.
Laut unserem schriftlichen Akkorde mag der Ausspruch auf vier Schiedsmännern beruhen, oder Ihr mögt mich, wenn es Euch beliebt, verklagen.« Polternd und scheltend verließ er auf diese Erklärung das Zimmer.
Was uns sonst als Erklärung von den Autoren über Soziologie und Massenpsychologie geboten wird, ist immer das nämliche, wenn auch unter wechselnden Namen: das Zauberwort der Suggestion.
Den katholischen Fürsten auf der andren Seite gefiel der milde und gemäßigte Ton, in welchem diese Erklärung gehalten war, sowie die ihnen eröffnete Aussicht, daß unter seiner Regierung kein Mitglied ihrer Kirche um seines Glaubens willen belästigt werden würde.
Das Wirken eines geheimnisvollen Lichts, für das es keine natürliche Erklärung gibt, dessen Quelle nur eine künstlerische Einbildungskraft ist, welche an die Stelle alles dessen, was auf der Erde Licht spenden kann, eine selbstgeschaffene Sonne setzt, beherrscht von nun an Rembrandts Kompositionen. Mit seinem seltsam zauberischen Goldton beginnt es selbst die natürlichen Lokalfarben aufzuzehren.
Und als nun Caspar wissen wollte, wie das zugegangen, stibitzten sie ihm die Erklärung vor der Nase weg, indem sie alle zwei händefuchtelnd auf ihn einredeten wie auf einen Heiden, der bei seinem Götzen schwört.
Daß die Indulgenzerklärung verfassungswidrig war, darüber sind beide große Parteien Englands zu allen Zeiten einig gewesen. Jeder, der in politischen Fragen ein Urtheil hat, muß einsehen, daß ein Fürst, der eine solche Erklärung erlassen darf, nichts Geringeres ist als ein absoluter Monarch.
So hatte er geschlossen, ohne Ileisa zu Wort kommen zu lassen und war, nachdem er stumm und verbissen mit ihr das Mittagessen eingenommen, zur Stadt gefahren. „Sie möge nicht auf ihn warten! Es werde spät werden. Er habe Geschäfte!“ Mit dieser Erklärung war er gegangen und hatte auch ihr kaum einen Gruß gegönnt.
Diese basaltischen Berge gehören, wie ich vermuthe, in die Classe der Erhebungs-Cratere: es ist von keiner Bedeutung, ob die Ringe jemals vollständig ausgebildet gewesen sind; denn die Theile davon, welche jetzt noch existiren, haben eine so gleichförmige Structur, dasz sie, wenn sie nicht Bruchstücke wirklicher Cratere darstellen, mit gewöhnlichen Erhebungslinien nicht in eine Classe zusammengestellt werden können. Was ihren Ursprung betrifft, so kann ich, nachdem ich die Werke von CH. LYELL und von C. PREVOST und VIRLET gelesen habe, nicht glauben, dasz die groszen centralen Einsenkungen durch eine einfache kuppelförmige Erhebung und eine darauffolgende Biegung der Schichten gebildet worden sind. Andererseits könnte ich nur mit sehr groszer Schwierigkeit annehmen, dasz diese basaltischen Gebirge blosz die basalen Fragmente groszer Vulcane sind, deren Gipfel entweder weggesprengt, oder noch wahrscheinlicher durch Senkung fortgeschwemmt worden sind. Diese Ringe sind in manchen Fällen so ungeheuer, wie auf S. Jago und auf Mauritius, dasz ich mich kaum dazu bereden kann, diese Erklärung anzunehmen. Überdies vermuthe ich, dasz die folgenden Umstände, wegen ihres häufigen Zusammenauftretens, in irgend einer Weise mit einander in Verbindung stehen, eine Verbindung, welche durch keine der oben angeführten Ansichten erklärt wird: nämlich erstens der durchbrochene Zustand des Ringes, welcher darauf hinweist, dasz die jetzt getrennt stehenden Partien einer bedeutenden Denudation ausgesetzt gewesen sind, und, vielleicht in einigen Fällen, es wahrscheinlich macht, dasz der Ring niemals vollständig gewesen ist; zweitens, die bedeutende Menge der aus dem centralen Gebiete vor oder während der Bildung des Ringes ausgeworfenen Masse; und drittens, die Erhebung des ganzen Gebietes in Masse. Was den Umstand betrifft, dasz die Neigung der Schichten gröszer ist als diejenige, welche die basalen Fragmente gewöhnlicher Vulcane naturgemäsz besitzen würden, so kann ich gern glauben, dasz diese Neigung langsam durch den Betrag von Erhebung erlangt worden ist, für welche nach ÉLIE DE BEAUMONT die zahlreichen ausgefüllten Spalten oder Gesteinsgänge den Beweis und den Maszstab abgeben, eine in gleicher Weise neue und bedeutungsvolle Ansicht, welche wir den Untersuchungen dieses Geologen über den
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