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Aktualisiert: 8. Oktober 2025
Ich bin Vater, Mellefont, und bin es zu sehr, als daß ich den letzten Willen meiner Tochter nicht verehren sollte. Laß dich umarmen, mein Sohn, den ich teurer nicht erkaufen konnte! Mellefont. Nicht so, Sir! Diese Heilige befahl mehr, als die menschliche Natur vermag! Sie können mein Vater nicht sein. Zu meinem Unglücke mußte ich sie entwaffnen.
Beide streitende Parteien versprachen dem Separatisten Glaubensfreiheit; aber die eine Partei verlangte von ihm, daß er sie durch Aufopferung der bürgerlichen Freiheit erkaufen sollte, während die andre ihn zum Genuß der bürgerlichen und religiösen zugleich einlud.
Verwische nicht daran von Suhrabs Blut die Spur! Es ist das einzige, was von ihm heimwerts fur. Nim auch sein Waffenkleid, sein Ross und Kriegsgeschmeid, Und gib ihrs, daß sie sich ersättige am Leid! Die Hände ringen wird sie und das Haar zerraufen, Blut weinen, und das Blut des Sohnes nicht erkaufen.
»Ich weiß es nicht, aber es ist sehr leicht möglich, weil der Kapitän ein Schurke ist, der sich von Abrahim erkaufen lassen wird.« »Woher weißt du, daß er ein Schurke ist?« »Abu el Reïsahn sagt es.« »Ja,« bestätigte dieser; »ich kenne diesen Kapitän und kenne auch sein Schiff.
So lag ich und raste wie ein Tier und hätte gern mein Menschentum hingegeben, wenn ich mir damit Bewußtlosigkeit hätte erkaufen können. Alles, was von Gedanken in mir auftauchte, stieß ich heftig wieder in den großen Strudel zurück, der mein Innerstes durchbrauste. Ich wollte nichts fühlen und denken als das Furchtbarste, daß mein Kleinod zu dieser Stunde in fremder Hand sei.
Also der anstaendige Mann muss streng genommen Gutsbesitzer sein; das Kaufmannsgewerbe passiert ihm nur, insofern es Mittel zu diesem letzten Zweck ist, die Wissenschaft als Profession nur den Griechen und den nicht den herrschenden Staenden angehoerigen Roemern, welche damit sich in den vornehmen Kreisen allenfalls fuer ihre Person eine gewisse Duldung erkaufen duerfen.
Wir haben Hoffnung, ein großes Gut, das in Sequestration liegt, in einer sehr fruchtbaren Gegend zu erkaufen.
Die hier hinabsteigenden Wallfahrer dürfen sich einen Krug voll unentgeltlich schöpfen, dagegen erkaufen sie sich das Oel aus der hier brennenden Gruftlampe und wenden es daheim gegen Augenübel an; letzteres ein Brauch aus der frühesten Zeit des Christenthums, dem schon Gregorius von Nazianz das Wort redet. So heilte Oel, aus der Kirchenlampe zu. St. Gallen geholt, gleichfalls kranke Augen. Casp.
Es war nichts mehr an meiner armen Marmotte, was die Leidenschaft irgendeines Mannes hätte erregen können, aber sie war mir so teuer, so kostbar und heilig, daß ich nicht gezögert hätte, mein Leben hinzugeben, wenn ich ihr Glück damit hätte erkaufen können. Armes, ohnmächtiges Geschöpf, dachte ich, du sollst nicht mehr leiden!
Ein Heil ist unser aller Gut. Ich sollte Brüder hassen, Die Gott durch seines Sohnes Blut So hoch erkaufen lassen? Daß Gott mich schuf, und mich versühnt, Hab ich dieß mehr, als sie, verdient? Du schenkst mir täglich so viel Schuld, Du Herr von meinen Tagen! Ich aber sollte nicht Geduld Mit meinen Brüdern tragen? Dem nicht verzeihn, dem du vergiebst, Und den nicht lieben, den du liebst?
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