Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 8. Oktober 2025
Als die Verfolgung zu wüthen begann, weigerte sich der tapfere Veteran standhaft, die königliche Gunst durch Abtrünnigkeit zu erkaufen, legte ohne Murren alle seine Ehrenstellen und Commando's nieder, verließ sein zweites Vaterland für immer und zog sich an den berliner Hof zurück. Er war bereits über siebzig Jahre alt, aber geistig und körperlich noch sehr rüstig.
Ha! wenn meine große Aufopferung ihm Unsterblichkeit gewönne, ha! dann könnt' ich diesen Kampf in meinem Busen dulden, dann könnt' ich Roxanens Gatte werden, oder ohne Klagen mit meinem Fluch in die Wüste ziehn, ja, könnt' ich ihm durch meine Quaalen auch nur noch ein Menschenalter erkaufen, aber der unerbittliche Tod lacht über mich.
Viele Güter wurden confiscirt und viele geächtete Cavaliere fanden es gerathen, den Schutz einflußreicher Mitglieder der siegenden Partei mit großen Kosten zu erkaufen.
Ich denk, er wird sehr eifrig für uns sein. Casca. Laßt uns ihn nicht vorübergehn. Cinna. Nein, ja nicht. Metellus. Gewinnt ihn ja für uns. Sein Silberhaar Wird eine gute Meinung uns erkaufen Und Stimmen werben, unser Werk zu preisen. Sein Urteil habe unsre Hand gelenkt: So wird es heißen; unsre Hastigkeit Und Jugend wird im mindsten nicht erscheinen, Von seinem würdgen Ansehn ganz bedeckt.
Sie gilt nur als Zierde, wie der Neugeadelte auch nur zum Putz eines Hofes oder Höfchens gestempelt wird. Die Macht des Adels ist an der Zeit und der Unvernunft ihrer Geschlechter zersplittert, die geschichtliche Erinnerung ist geblieben und wird bleiben, solange man lieber einer Reihe von Herren als von Dienern angehört, das aber läßt sich nicht erkaufen.
»Das soll bedeuten, daß es schimpflich ist für dich, o Kaiser, für den Römernamen, den wir noch immer führen, Jahr für Jahr von Chosroes dem Perserchan den Frieden um viele Centner Goldes zu erkaufen.« Flammende Röte überflog des Kaisers Antlitz: »Wie kannst du Geschenke, Hilfsgelder also deuten!«
»Du brauchst mich deshalb nicht so finster anzusehen, Glentek,« sagte, mit einem halbscheuen Blick zu ihm empor, das junge Mädchen. »Du weißt, daß daß die Fremden jetzt alles thun, der Balinesen guten Willen zu erkaufen und sie zu Freunden sich zu machen und da « »Und da?« wiederholte Glentek finster, aber seine Frage wurde überhört.
Wenn du dich zum Kampfe gewappnet hast, der dir Zulma erkaufen soll, so komm in der Mitternachtsstunde in jenes Felsenthal, in welchem sich ein Wasserfall vom Berge gießt: du mußt mit dem Geisterreich vertraulich werden und durch tausend Schauder unerschrocken gehen.
Seine Liebe zur Bühne, auf der damals manches vielversprechende Talent sich entfaltete, fand wieder neue Nahrung, und er bedurfte nicht mehr der Opfer, mit denen er während seines Aufenthalts in Osmanstädt den theatralischen Genuß hatte erkaufen müssen. Erfreulich und belehrend waren für ihn auch die damaligen Kunstausstellungen unter Goethe's und Meier's Leitung.
„Eure Majestät erinnern sich,“ sagte Graf Bismarck, „der schmählichen Propositionen, welche von Frankreich uns bei wiederholten Gelegenheiten gemacht worden sind, und welche uns einen unwürdigen Handel um die nationale Entwickelung Deutschlands anboten, indem wir durch Raub an Dritten das erkaufen sollten, was das selbstständige Recht Deutschlands ist.
Wort des Tages
Andere suchen