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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Schön und rot ist Kamalas Mund, aber versuche, ihn gegen Kamalas Willen zu küssen, und nicht einen Tropfen Süßigkeit wirst du von ihm haben, der so viel Süßes zu geben versteht! Du bist gelehrig, Siddhartha, so lerne auch dies: Liebe kann man erbetteln, erkaufen, geschenkt bekommen, auf der Gasse finden, aber rauben kann man sie nicht. Da hast du dir einen falschen Weg ausgedacht.
Ja, Prinz, vielleicht wäre ich der, den du mich glaubst; vielleicht hätte ich nicht edel genug gedacht, das wunderliche Kriegesglück, das dich mir in die Hände liefert, bescheiden zu nützen; vielleicht würde ich durch dich ertrotzt haben, was ich zu erfechten nicht länger wagen mögen; vielleicht Doch fürchte nichts; allen diesen "Vielleicht" hat eine höhere Macht vorgebauet; ich kann deinen Vater seinen Sohn nicht teurer erkaufen lassen als durch den meinigen.
Wir haben also mehr Ursache, als man insgemein glaubt, der Natur zu danken, wenn sie uns in einen Stand setzt, wo wir das Vergnügen durch Arbeit erkaufen müssen, und vorher unsre Leidenschaften mäßigen lernen, eh wir zu einer Glückseligkeit gelangen, die wir ohne diese Mäßigung nicht genießen könnten.
Wenn Ihr meint, mir etwas schuldig zu sein, und Euch mein erbarmen möchtet so geht, und die Rechnung ist damit ausgeglichen. Ihr sollt nicht denken, daß dieser mein armer Kopf nichts lernen kann. Ich weiß jetzt, daß man einen Menschen nicht erkaufen kann, sowenig mit armseligen Diensten, die sich von selbst verstehen, als mit sieben Jahren des Wartens die sich auch von selbst verstehen vor Gott.
Wir blieben noch einige Zeit, um Edinburgh auch in der Ruhe zu sehen und zu genießen; dann kam auch der Tag unserer Abreise. Wie wir aus der Tür unserer Wohnung traten, hatten wir einen in England ganz ungewohnten Anblick: eine große Anzahl Bettler umlagerte unseren Wagen bis zur Haustür; wir mußten unseren Weg von den Söhnen und Töchtern des Elends erkaufen. Endlich rollten wir fort.
Die Rechte ließe ich mir abhauen; könnte ich dich damit erkaufen! Und mit der Linken wollte ich dem Bund den Weg zeigen! Und gaben sie nichts, gar nichts auf meine Worte?" "Die Falschen sahen mich finster an und schienen nicht recht zu wissen, was sie tun sollten. Hewen aber ermahnte sie nochmals. Da sagte Ludwig von Stadion, ich käme schon zu spät.
Emma. Daß sie es kann, empfand ich in jedem Augenblicke deiner Abwesenheit. Ach Adalbert! ich fange an zu glauben, daß Unglück sehr wohlfeil sei, und ich will mich an diesen Gedanken gewöhnen. Adalbert. Du hast Recht. Unglück ist ja der Preis, um den wir unser weniges Glück in diesem Leben erkaufen müssen. Du seufzest, Emma? Himmel! du weinst? O! ich verstehe diese Seufzer, diese Thränen.
Durch werthvolle Geschenke, selbst in baarem Gelde, suchte er ihre Gunst zu erkaufen. Durch diese Summen, die er nothwendiger für andere Zwecke brauchte, schmälerte er das von seinem Verleger Göschen ihm zugesagte Honorar für den Don Carlos. Schillers Vernunft erlag fast im Kampf mit einer unbändigen Leidenschaft.
Auf der nächsten Station bezahlte er auch die Scheibe mit 1 Gulden 25 Kreuzer und Polster und sonstige Beschädigung des königlichen Postwagens mit 3 Gulden 30 Kreuzer, dem er natürlich ein nicht unbedeutendes Geschenk für Conducteur und Postillon beifügte, dieser Schweigen zu erkaufen.
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