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Aktualisiert: 8. Oktober 2025


»Sehr viele von ihnen haben auch Indianische Mädchen geheirathetdie ersten und hübschesten die ihnen begegnetenauf allen Inseln zerstreut finden Sie solche Beispiele; aber es sind das fast nur einzig und allein rohe Matrosen, denen das müßige Leben zusagt, die sich auch in ihrem Vaterlande in keinen anderen Zirkeln bewegt haben, als wo das materielle Wohl ihr Hauptziel und Streben war, und selbst diese verlassen gewöhnlich, nach einer längeren Reihe von Jahren, ihr leicht genug angetrautes Weib und die mit ihr gezeugten Kinderselbst diesen genügt zuletzt nicht mehr diese tropische Ruhe, und sie sehnen sich nach Abwechselung, nach einer Veränderung ihrer Verhältnisse, sollten sie diese auch wieder mit harter Arbeit ja sogar dem früheren Leben erkaufen müssen

Cinna rief die Sklaven auf, sich durch Teilnahme an dem Kampf die Freiheit zu erkaufen; aber sein Ruf war ebenso erfolglos wie der gleiche des Marius das Jahr zuvor, und es blieb den Fuehrern der Bewegung nichts uebrig, als zu fluechten. Weiter gegen die Haeupter der Verschwoerung, solange ihr Amtsjahr lief, zu verfahren gab die Verfassung kein Mittel an die Hand.

Ohne Laykas aber konnte er sich das Leben doch nicht denken, und was galt ihm jetzt die Gefahr, der er sich hier jede Stunde aussetzte, wenn er damit die Hoffnung gewann, ihren Besitz zu erkaufen!

Wird ihm die Gleichheit aufgezeigt, so zeigt es die Ungleichheit auf; und indem ihm diese, die es eben ausgesprochen hat, itzt vorgehalten wird, so geht es zum Aufzeigen der Gleichheit über; sein Gerede ist in der Tat ein Gezänke eigensinniger Jungen, deren einer A sagt, wenn der andere B, und wieder B, wenn der andere A, und die sich durch den Widerspruch mit sich selbst die Freude erkaufen, miteinander im Widerspruche zu bleiben.

Er war dabei ein guter Seemann und hatte große Reichtümer erworben, indem er selbst nach Alexandria zu schiffen, kostbare Waren zu erkaufen oder einzutauschen pflegte, die er alsdann zu Hause wieder abzusetzen oder in die nördlichen Gegenden Europens zu versenden wußte.

Sara. Bester Vater, alle Hilfe würde vergebens sein. Auch die unschätzbarste würde vergebens sein, die Sie mit Ihrem Leben für mich erkaufen wollten. Zehnter Auftritt Mellefont. Sara. Sir William. Waitwell. Mellefont. Ich wag' es, den Fuß wieder in dieses Zimmer zu setzen? Lebt sie noch? Sara. Treten Sie näher, Mellefont. Mellefont. Ich sollt' Ihr Angesicht wiedersehen?

Der Graf hatte ihm zugehört; seine Augen rollten, seine Wangen färbten sich dunkler, er knirschte mit den Zähnen; "nicht so mild müssen Sie mich beurteilen", sagte er mit dumpfer Stimme; "ich verdiene es nicht. Ich bin ein Frevler, vor dem Sie zurückschaudern sollten. O daß ich Vergessenheit erkaufen könnte, daß ich Jahre auslöschen könnte aus meinem Gedächtnis.

Ich bin nicht reich, Doch werden Eltern mir und Freunde willig steuern Mein Glueck von deiner Habsucht zu erkaufen! Nicht Gold verlang ich, nur was mein! Sie bleibt! Phaon. Sie bleibet nicht! Bei allen Goettern, nein! Du selber hast dein Recht auf sie verwirkt Als du den Dolch auf ihren Busen zuecktest, Du kauftest ihre Dienste, nicht ihr Leben! Glaubst du, ich liesse sie in deiner Hand?

Nicht das Gold, nicht das Edelgestein lockte so, nicht die Vorstellung vom hohen Wert des Bechers und daß etwas anderes, gleich Wertvolles dafür zu erkaufen sei; nein, es erschien ihr wie ein Talisman, begabt, das dunkle, enge Leben irgendwie in die Helle und Weite zu zaubern und mit einem Trank, den man aus ihm trinke, den durstigen Leib zu stärken und zu beseligen.

Freund, Ehre, Geburt, Schätze, betrügerische Schatten die uns necken, indeß das wahre Glück mitleidig lächelnd hinter unsern Rücken entflieht. Wie gern möcht' ich mir durch meine Burgen, meine Ahnen, meinen Ruhm einen Sohn erkaufen können! unberühmt, arm und ohne Ahnen würd' ich mich doch von der ganzen Welt beneidet glauben. Friedrich, folge meinem Rathe. Friedrich. Wenn er hier wäre!

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