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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Denn der erhoffte blinde Angriff erfolgte nicht, wohl aber sah ich plötzlich einen schmalen Lichtstreif die Wand treffen und wurde auch gewahr, daß dieser Strahl von einem Lampendocht herkam, der offenbar in einer vorsichtig geöffneten Dose steckte, neben der sich auch eine warzige Nase und ein zusammengekniffenes Auge zeigten.

Merr muß Geduld mit'm hawwe: er hat noch e bissi 's WochebettfiewerAdolf erhoffte von dem Kinde eine glücklichere Gestaltung seines Ehelebens, er glaubte fest, dieses Kinderherz müsse der paradiesische Boden sein, auf dem sich die Eltern nach so langem Mißverstehen finden müßten. Ach, und gerade durch das Kind erhielt ihr Zusammenleben den tiefsten, unheilbaren Riß.

Peter Hannibal Meier mißgönnte dem Vetter Julius das hübsche Frauenzimmer und entschloß sich, sie ihm wegzuschnappen. Die gute Cilly, das war der Name des Mädchens, wurde von den Eigenschaften des neuen Bewerbers geblendet und erhoffte sich mit ihm ein weit erhabeneres Los als an der Seite des biedern und bescheidenen Vetter Julius.

Es mögen Erwägungen der vorher dargelegten Art mit obgewaltet haben, aber sie haben sicherlich nur eine nebensächliche Rolle gespielt gegenüber solchen von weit schwererwiegender Natur. Vor allem kam es darauf an, den Absatz und zugleich den Gewinn zu erhöhen, den man unzweifelhaft und wahrscheinlich in übertriebenem Maasse von der Einführung dieses Vertriebes erhoffte.

Doch ab und zu kamen ihm wohl Gedanken, die mit den altüberkommenen Selbstverständlichkeiten schwer vereinbar waren. Ob es damals nicht besser gewesen wäre, dem bunten Vogel, der sich bei ihm langweilte, die Freiheit zu geben? Statt den niederzuschießen, von dem sie sich aus ungewohntem, einförmigem Dasein eine Erlösung erhoffte.

Als die hansischen Kaufleute dem Hochmeister ihre bedrängte Lage mitteilten, griff dieser sofort zu energischen Gegenmaßregeln. Er ließ die Engländer in Danzig eine Bürgschaft von der gleichen Höhe stellen, wie sie die Hansen hatten hinterlegen müssen . Doch hatte sein Vorgehen nicht die erhoffte Wirkung.

Der alte Herr streckte seine Hand aus. Stephan ergriff sie und tat wie damals, als er für immer zu scheiden glaubte: er neigte sich tief und küßte voll Ehrfurcht diese Handdie Hand, die sein Schicksal auf ungeahnte, nie mehr erhoffte Höhen des Glückes führen wollte. Den Greis übermannte Rührung. Er zwang das nieder. Er wußte, mit diesem »Ja« hatte ein ganzer Mann sich seinem Werke angelobt.

Doch die von Tankred erhoffte Beipflichtung blieb aus: die Gesellschaft stimmte nicht zu, stellte sich vielmehr, Grete eingeschlossen, auf Hederichs Seite. Aber Hederich gab auch selbst seinen Empfindungen Ausdruck und entgegnete auf Theonies teilnehmende Erkundigung, ob er sich sehr weh gethan habe: „Ich danke sehr für Ihre Güte, gnädige Frau, es ist schon vorüber. Ich bitte nur um Entschuldigung, daß ich in Ihrem Hause

Er fühlte sich wieder einbezogen in den menschlichen Kreis und erhoffte von beiden, vom Arzt und vom Schlosser, ohne sie eigentlich genau zu scheiden, großartige und überraschende Leistungen.

Wir steuerten so dicht auf die erhoffte Prise los, daß wir ihren Bord im Vorüberfahren mit einem Bootshaken hätten entern können. Währenddem gab ich zugleich aus all meinen vier Böllern Feuer, hatte aber den Schreck, zu sehen, wie sie samt und sonders zersprangen, weil ich sie in meinem Eifer stark überladen hatte.

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