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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Niemand begriff, daß der junge Mann sich in Hoffnungslosigkeit und Herzensangst in ihre Mitte gedrängt hatte, weil er unbewußt Hilfe von den Menschen erhoffte. Vielleicht mochte hierin der Grund zu finden sein, daß er sich plötzlich in maßlosem Zorn gegen die Nächststehenden wandte und in Schmähungen ausbrach.
Mai 1373 zu Lübeck versammelt war, richtete an Eduard III. und seinen Rat das Gesuch, die Verletzungen der Privilegien abzustellen . Als dieses die erhoffte Wirkung nicht hatte, ja sogar ohne Antwort blieb, bat das Londoner Kontor die Seestädte nochmals, sich seiner anzunehmen und auch den Hochmeister des deutschen Ordens zu einem Schreiben an den König zu veranlassen.
Man erhoffte von seinem Gelingen eine wirkungsvolle Sperrung der für den Gegner so wichtigen Straße Santa Quaranti-Korca, sowie eine günstige Rückwirkung auf die Stimmung von Heer und Volk. Die Durchführung des Unternehmens erwies sich schließlich als unmöglich, da nach Erklärungen bulgarischer Offiziere die Truppe den Angriff verweigern würde.
Alle Welt erhoffte das Ende des Krieges, dessen Schlachten mit ihren ungeheuren Verlusten an Menschenleben schon den Ueberdruß am Kriege erzeugt hatten. „Ich scheue mich, nach den Verlusten zu fragen“, schrieb der König von Preußen nach den Schlachten um Metz an die Königin. Eine Furcht überkommt selbst die Furchtlosen: Zu weit ausgegriffen hat die Sichel, zu reichlich gedüngt ist das Blachfeld.“
Er wünschte, so bald wie möglich die übernommene Pflicht zu tun, weil er dadurch vielleicht das Mädchen den Klauen des Höllenfürsten entreißen konnte. Er wünschte noch mehr: das Mädchen wiederzusehen, was er aber am meisten ersehnte, war die Befreiung, die er bestimmt erhoffte, von seiner martervollen Verzauberung.
Ich hätte es in diesem Moment gar zu gern getan, und wie er so in den Unterhosen vor mir stand, griff ich zu und faßte seinen stehenden Fechter beim Kopf. So rieben wir uns beide ein paar Sekunden dort, wo es uns am wohlsten tat, bis mein Vater mich unbedachter Weise aufs Bett warf, und ich ebenfalls unbedachter Weise mir eine schnelle Frühstücksnummer erhoffte.
Die Flammenblicke Angulimalas schossen oft so böswillig nach mir hin, als ob er diesen Fall erhoffte, und der Angstschweiß brach mir dann aus allen Poren.
Der Erbherr fand nicht für angemessen, allein bei seinem Gaste zu weilen – er gebot einem Diener, Ludwig nach dessen Zimmer zu bringen, und schied mit höflichem Wunsche. Das von der jungen Erbherrin erwähnte Frühstück fand nicht Statt. Das von beiden Seiten erhoffte Wiedersehen unterblieb. Die Erbherrin sah ihren Lebensretter nicht wieder. Ludwig begab sich in seinem Zimmer zur Ruhe.
Wenn ich das Alles so niederschreibe, klingt es fast selbstsüchtig, aber wenn ich auch ganz genau weiß, daß ich für meine Kinder jede Entbehrung auf mich nehmen könnte, so weiß ich doch ebenso gewiß, daß sie in meinem Alter für mich empfindlich sein würde." Von einem ruhigen Leben, wie sie es erhoffte, war freilich trotz aller Sicherung der Existenz für sich und die Ihren keine Rede.
Nichts weiter zu greifen, als Steine. Die erhoffte Schießwaffe liegt also nicht im Grunde. Was hat aber die Schnur dann zu bedeuten? Der Richter hebt Stein um Stein aus der Tiefe und wirft sie dann wieder weg. Doch schon der nächste Stein, ein Stück Bruchmergel in Dreieckform, bietet, was der Beamte sucht. Der Stein ist mit einer Schnur umwickelt und deren Ende flattert im Sturzfall.
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