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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Der Dichter erhebt sich über die Menschen, übersieht ihre Taten, erforscht ihre Gedanken und Gefühle und, indem er in seinen Dichtungen die Handlungen von Menschen wahrhaft gruppiert, wirkt er wieder auf Menschen durch deren Herzen und Verstand.

Die Grenze zwischen dem Enthusiasmus und der Manie, ich meine zwischen der Begeisterung und der Narrheit, wird überschritten, und der Kritik gegenüber erhebt sich nun die U n k r i t i k, die auch ihren Gipfel haben will.

Und was wir unserm Vater, König, Gott Von Wonnedank, von ungemessner Liebe Zum reinsten Opfer bringen möchten, drückt In dieser Stellung sich am besten aus. Erneute Huldigung gestatte mir. Eugenie. Zu ewigen Vasallen nimm uns an. König. Erhebt euch denn und stellt euch neben mich, Ins Chor der Treuen, die an meiner Seite Das Rechte, das Beständige beschützen.

Vielleicht vergisst er es fast ganz, vielleicht erhebt er sich über die darin niedergelegten Ansichten, vielleicht selbst versteht er es nicht mehr und hat jene Schwingen verloren, auf denen er damals flog, als er jenes Buch aussann: währenddem sucht es sich seine Leser, entzündet Leben, beglückt, erschreckt, erzeugt neue Werke, wird die Seele von Vorsätzen und Handlungen kurz: es lebt wie ein mit Geist und Seele ausgestattetes Wesen und ist doch kein Mensch. Das glücklichste Loos hat der Autor gezogen, welcher, als alter Mann, sagen kann, dass Alles, was von lebenzeugenden, kräftigenden, erhebenden, aufklärenden Gedanken und Gefühlen in ihm war, in seinen Schriften noch fortlebe und dass er selber nur noch die graue Asche bedeute, während das Feuer überall hin gerettet und weiter getragen sei. Erwägt man nun gar, dass jede Handlung eines Menschen, nicht nur ein Buch, auf irgend eine Art Anlass zu anderen Handlungen, Entschlüssen, Gedanken wird, dass Alles, was geschieht, unlösbar fest sich mit Allem, was geschehen wird, verknotet, so erkennt man die wirkliche Unsterblichkeit, die es giebt, die der Bewegung: was einmal bewegt hat, ist in dem Gesammtverbande alles Seienden, wie in einem Bernstein ein Insect, eingeschlossen und verewigt.

Eine Schwester Dacht' ich euch zuzuführen; doch ich selbst Soll jetzt sie eurem Heldenarm verdanken. In eurer Kraft erhebt euch, meine Söhne! Nicht ruhig duldet es, daß eure Schwester Des frechen Diebes Beute sei Ergreift Die Waffen! Rüstet Schiffe aus! Durchforscht Die ganze Küste! Durch alle Meere setzt Dem Räuber nach! Erobert euch die Schwester! Don Cesar. Leb wohl!

Darnach, schön zu sein: wir wähnen, es müsse viel Glück damit verbunden sein. Aber das ist ein Irrthum. Beseelung der Kunst. Die Kunst erhebt ihr Haupt, wo die Religionen nachlassen.

Die konkrete Gestalt, sich selbst bewegend, macht sich zur einfachen Bestimmtheit, damit erhebt sie sich zur logischen Form und ist in ihrer Wesentlichkeit; ihr konkretes Dasein ist nur diese Bewegung und ist unmittelbar logisches Dasein.

Zuweilen erhebt sich auch ein Streit um der Luft willen, denn Einzelne möchten aus guten Gründen ein Fenster halb oder ganz offen lassen, dagegen pflegen die abgesagten Feinde reiner Luft oft als Mehrheit zu opponiren.

Die junge Gräfin hat schon lange aufgehört, mit den blauen Blumen zu spielen. Jetzt erhebt sie sich, und der Strauß fällt zu Boden. »Anna, du führst mich die ganze Zeit hinters Licht. Du sagst, es sei eine alte Geschichte, der Mann sei bereits lange tot. Aber ich weiß sehr wohl, daß kaum fünf Jahre seit Ebba Dohnas Tode verstrichen sind, und du sagst ja, daß du selber alles erlebt hast.

Da gilt der blasse Geist allein, den ich mir formte über dir ach, nur wie einen blassen Opferrauch, da gilt nur noch der ach, so schwache Hauch, der von dem CHRISTUS lebt in mir. Das bloße Wollen ... Das bloße Wollen einer großen Güte ist ganz gewiß ein hohes Menschentrachten. Doch es erhebt sich erst zur vollen B1üte,

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