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Aktualisiert: 7. Juni 2025
"Habt ihr denn auch, so wie ihr das Leben dieses göttlichen Mannes als Lehr und Musterbild aufstellt, sein Leiden, seinen Tod gleichfalls als ein Vorbild erhabener Duldungen herausgehoben?" "Auf alle Fälle", sagte der älteste. "Hieraus machen wir kein Geheimnis; aber wir ziehen einen Schleier über diese Leiden, eben weil wir sie so hoch verehren.
I. Aufzug In der Mitte ein erhabener Szene affriduro. odi. götzendiener. inselbewohner chor. Götter, schleudert eure Blitze, Schickt der Eumeniden Schar Vom erhab
Wie könnte das besser geschehen, als durch den Mist des Schimmels, der den heiligen Bürokrazius trägt, auf dem der heilige Bürokrazius nicht nur reitet und denkt, dessen erhabener Gangart er sogar seine Entschließungen, Verordnungen und Maßnahmen verdanket.
Ihr Blick, da er so seelenvoll geworden war, zog ihn mehr an, als es je ihr sinnlich erglühender getan hatte, und ihre demütige Trauer, die ihn hätte abwehren sollen, reizte mit seinem Mitleid und seiner Bewunderung zugleich seine aufrichtigsten Liebesempfindungen. Wieviel reicher und erhabener erschien sie ihm, seit sie seiner nicht mehr bedurfte!
Nur Gottes erhabener Wille kann ihn rechtfertigen." Der Pastor ging auf und ab, ein Heft in der Hand, aus dem er flüsternd auswendig lernte.
Die Pracht des Baumes, das was uns die Gegend lieb und wert machte, kommt uns zu klarerem Bewußtsein; das Bild wird erhabener oder lieblicher in unseren Augen, als es zuvor war. So wird unser Verlust Gewinn, nicht thatsächlich, aber für unser Empfinden.
Und wie so oft tritt auch hier mein erhabener Kaiser, dessen Stolz das Recht, als Schirmherr und Rächer der Gerechtigkeit auf: – es ist ein geistvoller Zufall, daß die Triere, die mich trägt, den Namen »Nemesis« führt. Nur das Eine betrübt mich unendlich, daß es meinem treuen Eifer nicht gelungen, die unselige Tochter Theoderichs zu retten.
Doch nun ritten im Flug’ aus den Reih’n der mittleren Heerschar Hundert Jünglinge vor, die aus Zürich, dem Städtchen, gezogen; Stellten dort vor dem Kaiser sich auf, und einer begann so: „Möchtest du jetzt, erhabener Herr, ruhmwürdiger Sitte Denkend, ertheilen den Schlag, der uns den Edeln geselle!
Die jungen Deutschen söhnten mich aber wieder mit sich aus; denn als mein Kahn über den See hingleitete, erhoben sie einen vierstimmigen Gesang in so erhabener Melodie, mit so würdigen, ergreifenden Wendungen, daß ich ihnen im Gedanken das Vorurteil abbat, welches ihr Kostüm in mir erweckt hatte."
DER SIEGREICH-VOLLENDETE: Deine Arme beben in neuer Wohlgestalt, deine Augen sind wie Sterne beim Aufgang. GIRNARA: In deiner ganzen Herrlichkeit zeig' dich mir, Erhabener, nur für eines Dankes Dauer, weil du da bist, weil die Welt dich besitzt.
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