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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Sie erniedrigen die müde, scheue und in erhabener Unbrauchbarkeit blühende Schönheit des Todes in den Dienst des gemeinen Alltags und jenes blöden, ungefügen und verächtlichen Götzen, den man die Natur nennt, und nicht eine Ahnung von der tiefen Niedertracht dieses Beginnens regt sich in Ihrem bäuerischen Gewissen. Nochmals: Was geschieht?

Auch seinen Helden-Willen muss er noch verlernen: ein Gehobener soll er mir sein und nicht nur ein Erhabener: der

Dieser zog Täfelchen und Stift hervor, ließ sich auf das rechte Knie nieder und schrieb, das gebogene linke als Pult gebrauchend: 'Erhabener Herr und geliebter Schwieger! Ein schnelles Wort.

Einzig für mich, für mich allein muß ich urteilen, muß ich wählen, muß ich ablehnen. Erlösung vom Ich suchen wir Samanas, o Erhabener.

GIRNARA: Entschwindest du mir schon, Erhabener? GEISTERSTIMME: Des Beseligten Gemüt wird einig. GIRNARA: Entschwinde mir noch nicht, Seliger, der zu beseligen vermag.

Der Greis warf sich vor ihm nieder: "Erhabener Herr, den ich erzogen habe", rief er, "befreie mich mit meinen Freunden Plutarch und Seneca aus den Händen deiner Krieger!" "Was hast du hier zu schaffen, Magister?" fragte der Herzog streng und zog die Brauen zusammen. "Ich fühle mich berufen, einen erblindeten Zögling zu besuchen und seine Nacht mit der Weisheit der Alten zu erhellen!"

So danke sie es der Liebe! rief Guido flammend. Der Vorsitzer schien dies Wort nicht gehört zu haben, sondern fuhr fort: Wohl, erhabener Jüngling, gebührt dir, eine Schönheitmoral zu predigen, denn noch keinen Jüngling, von so bezaubernden Formen, erblickten wir. Wir alle nicht! tönte der einmüthige Ausruf. Guido senkte die Augen nieder.

Wahrlich, ich lachte oft der Schwächlinge, welche sich gut glauben, weil sie lahme Tatzen haben! Der Säule Tugend sollst du nachstreben: schöner wird sie immer und zarter, aber inwendig härter und tragsamer, je mehr sie aufsteigt. Ja, du Erhabener, einst sollst du noch schön sein und deiner eignen Schönheit den Spiegel vorhalten.

Nie mehr, seit unser erhabener Gotama in Nirvana einging, nie mehr habe ich einen Menschen angetroffen, von dem ich fühlte: dies ist ein Heiligert Einzig ihn, diesen Siddhartha, habe ich so gefunden. Indem Govinda also dachte, und ein Widerstreit in seinem Herzen war, neigte er sich nochmals zu Siddhartha, von Liebe gezogen. Tief verneigte er sich vor dem ruhig Sitzenden.

Er gab diesem Licht einen zum Himmel gewandten Blick, ein überirdisches Angesicht, weil er das für erhabener hielt und er damals gerade ein Dichter wie Klopstock und die Hainbündler werden wollte; in Wirklichkeit aber sprang seine Fröhlichkeit wie diejenige Klopstockens mit frischen Jugendbeinen auf der Erde umher. Das wußten die in der Schule nicht.

Wort des Tages

zähneklappernd

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