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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Wie schändlich hat diesen edlen Mann das Leben zerstört. Warum ist er nicht gestorben, als unsere Jugend in die Pania watja ihm noch zulief.« Der alte Voß war gekränkt. Er verstand nicht, warum ihr Herz blutete, und um welcher erhabener Ideen willen sie litt.
"Mögest du mir, o Erhabener, nicht zürnen", sagte der Jüngling. "Nicht um Streit mit dir zu suchen, Streit um Worte, habe ich so zu dir gesprochen. Du hast wahrlich recht, wenig ist an Meinungen gelegen. Aber laß mich dies eine noch sagen: Nicht einen Augenblick habe ich an dir gezweifelt.
Derweil wir sprachen, begann es zu dämmern; die Luft wurde noch kälter, die Sonne neigte sich tiefer, und die Turmplatte füllte sich mit Studenten, Handwerksburschen und einigen ehrsamen Bürgersleuten, samt deren Ehefrauen und Töchtern, die alle den Sonnenuntergang sehen wollten. Es ist ein erhabener Anblick, der die Seele zum Gebet stimmt.
Und gerade in diesen letzteren Erkenntnissen, welche über die Sinnenwelt hinausgehen, wo Erfahrung gar keinen Leitfaden noch Berichtigung geben kann, liegen die Nachforschungen unserer Vernunft die wir der Wichtigkeit nach für weit vorzüglicher, und ihre Endabsicht für viel erhabener halten, als alles, was der Verstand im Felde der Erscheinungen lernen kann, wobei wir, sogar auf die Gefahr zu irren, eher alles wagen, als daß wir so angelegene Untersuchungen aus irgendeinem Grunde der Bedenklichkeit, oder aus Geringschätzung und Gleichgültigkeit aufgeben sollten.
Wenn es keinen andern Weg gibt, als auf vielgekrümmten, verschlungenen Gewässern, wenn in dichten Wäldern nur kleine Dörfer stecken, wenn auf völlig ebenem Lande kein Berg, kein erhabener Gegenstand von zwei Punkten zugleich sichtbar ist, kann man nur am Himmel lesen, wo man sich auf Erden befindet.
Was aber geschieht? Wie ich schon das verfallene Tor durchschritten habe und um die Ecke biege, um unten an dem Landungsplatz meinen alten Schiffer wieder aufzutreiben, sehe ich eine verschleierte Dame mir entgegenkommen, die eben aus einem Nachen gestiegen war und bei meinem Anblick einen unverständlichen Ausruf tut. Ich achte nicht weiter darauf, da ich immer nur Pisa im Kopfe habe, und will spornstreichs an ihr vorbei. Plötzlich ergreift sie mich beim Arm, schlägt den Schleier zurück und ruft mit dem Tone sittlicher Entrüstung: Ha, Verräter, meint Ihr mir auch hier zu entrinnen? Meinen Schrecken können Sie sich denken. Lucrezia! rief ich und weiter konnte ich nichts sagen, denn ich überlegte im Nu, wie sehr sie ihre Lage durch diesen Geniestreich verschlimmerte. Was sagen Sie aber dazu? War mir dieses unentrinnbare Frauenzimmer richtig nachgereist und machte Miene, mich zu Lande und zu Wasser, lebend und tot, wieder einzufangen. Um des Himmels willen! rief ich und zog sie in der ersten Bestürzung in den dunklen Torbogen, was fällt Ihnen ein, Lucrezia? Wissen Sie denn O Ferdinando, unterbrach sie mich mit sehr erhabener Gebärde, ich flüchte mich zu Euch vor der Bosheit der Menschen. Der Oheim ist aus Florenz zurück. Er ist wie rasend und hat geschworen, mich umzubringen, wenn der Fremde, der hinter seinem Rücken sich bei mir eingeschlichen habe, meine Ehre nicht wiederherstelle, wie es einem Galantuomo gezieme. Die Tante hat ihn vergebens zu besänftigen gesucht, er will von nichts hören; er sagt nur immer, daß er Euch nacheilen und Genugtuung von Euch verlangen oder Euch niederschießen wolle, wie einen Räuber und Mörder. Was sollte ich tun, ich
"Das muß die Hauptstadt der Mormonen, Salt-Lake-City, sein!" sagte Onkel Prudent. In der That war es die große Salzsee-Stadt und jene convexe Scheibe war das Dach des Tabernakels, das bequem zehntausend Heilige aufnehmen kann. Wie ein erhabener Spiegel zerstreute derselbe die Strahlen der Sonne nach allen Richtungen hin.
Und gerade in diesen letzteren Erkenntnissen, welche über die Sinnenwelt hinausgehen, wo Erfahrung gar keinen Leitfaden, noch Berichtigung geben kann, liegen die Nachforschungen unserer Vernunft, die wir, der Wichtigkeit nach, für weit vorzüglicher, und ihre Endabsicht für viel erhabener halten, als alles, was der Verstand im Felde der Erscheinungen lernen kann, wobei wir, sogar auf die Gefahr zu irren, eher alles wagen, als daß wir so angelegene Untersuchungen aus irgendeinem Grunde der Bedenklichkeit, oder aus Geringschätzung und Gleichgültigkeit aufgeben sollten.
Aber das Ausmalen des möglichen Zustandes, das Leben mit der Phantasie darin, zieht nur vom Leben ab und setzt nur scheinbar etwas Besseres an die Stelle, da allerdings die Gegenstände erhabener sind, nach denen man trachtet, man sie aber doch so, wie man es da versucht, nicht zu fassen vermag.
Wie ich denn überhaupt die merkwürdige Entwicklung derselben durch Aufopferung mehrerer Exemplare von Zeit zu Zeit beobachtete; die überbliebenen, frisch aufgeschossenen übergab ich einem römischen Freunde, der sie in einen Garten der Sixtinischen Straße pflanzte, wo sie noch am Leben sind, und zwar bis zur Manneshöhe herangewachsen, wie ein erhabener Reisende mir zu versichern die Gnade hatte.
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