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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Zwei Katholiken, welche so unbesonnen waren, einige Knaben zu schlagen, weil sie an diesen öffentlichen Freudenbezeigungen Theil nahmen, wurden vom Pöbel ergriffen, nackt ausgezogen und schimpflich gebrandmarkt . Jetzt forderte Sir Eduard Hales seine Gebühren von den Bischöfen, die seine Gefangenen gewesen waren.

Dies ist das verlassene Bungalow einer englischen Farm. Wir haben die Affen vertrieben, die von ihm Besitz ergriffen hatten«, er stockte und sah mich an. »Ach, Sahib, nun bist du erwacht und gesund geworden, der Sinn ist in deine Augen und Worte zurückgekehrt und die Freude in meine Brust

Châtillon, der von politischem Ehrgeiz ergriffen war, schmiedete einen verräterischen Plan und beschönigte ihn vor seinem Gewissen mit dem Namen der Pflicht.

Peterlein hatte ein weinerliches Gesicht geschnitten, dann hatte er plötzlich ein Tuch ergriffen, es eng um die Schultern gezogen und mit abgewandtem Gesicht gesagt: »Sieh, Mutter, so steht der Mann und wartet und wartet. Warum wartet er, Mutter? Da ist ein großes Wasser und vorne ist eine Frau, eine ganz arme, Mutter. Sie hat keine Kleider, nur ein ganz dünnes Tuch. Das glitzert sehr schön.

Die Werke des dramatischen Dichters werden schneller, als alle andern, von dem Zeitstrom ergriffen; er kommt, selbst wider Willen, mit der großen Masse in eine vielseitige Berührung, bei der man nicht immer rein bleibt.

Wolf Dietrich berief nun speziell die Patrizier zu sich und reichte jedem derselben die Hand zum Zeichen seiner Anteilnahme, worauf sich der Fürst mit Lamberg in die inneren Gemächer zurückzog, die Herren aber ergriffen das Palais verließen.

"Und jetzt", fuhr sie in demselben Tone fort, "jetzt tanzest du nicht mehr?" "Nein, Franzi; wie sollte ich? Das ist vorbei. Aber du nimmst mich ja förmlich ins Verhör!" Er versuchte zu lächeln; aber als er sie anblickte, standen die grauen Augen so kalt ihm gegenüber. "Vorbei!" sagte er leise zu sich selber. "Der Schauder hat sie ergriffen; sie kommt nicht mehr herüber."

Das alles, Wilhelm, von ihr zu hören, mit der Stimme der wahrsten Teilnehmung ich war zerstört und bin noch wütend in mir. Ich wollte, daß sich einer unterstünde, mir's vorzuwerfen, daß ich ihm den Degen durch den Leib stoßen könnte; wenn ich Blut sähe, würde mir's besser werden. Ach, ich hab' hundertmal ein Messer ergriffen, um diesem gedrängten Herzen Luft zu machen.

Sie sind so bescheiden und machen gar keine Ansprüche. Sie sagen nicht: mir fehlt dieses oder jenes. Sie lassen alles so gehen. Ich fürchte, Sie sind unzufriedenIch würde lachen und sie beruhigen. Dann plötzlich, wie von seltsamen Gefühlen ergriffen, könnte es ihr einfallen zu sagen: »Wie still und schön die Blumen sind, da auf dem Tische.

Während die Väter sorgenvoll den Erfolg der Wallfahrt erwarteten, hatte der Chevalier La Perouse scharfe Schlachten in seiner Brust geschlagen; denn die Leidenschaft für die Kurfürstin, die ihn ergriffen hatte, nahm täglich zu und war um so schwieriger zu bekämpfen, als sein Amt ihn in ihrer Nähe hielt.

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