Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 30. Juni 2025
Mathilde antwortete hierauf mit Lächeln: »Das wäre ja im Großen, was du jetzt im Kleinen tust, und es dürfte hiezu eine ewige Zeit und ein unendlicher Raum nötig sein.« »Wer weiß, wie es mit diesen Dingen ist«, erwiderte mein Gastfreund, »und es wird hier wie überall gut sein: Ergebung, Vertrauen, Warten.«
Als sie oben war und man ihr den schwarzen Taftschleier fortnahm, war es ihr sehr schmerzlich, daß man sie mit entblößter Brust und Schultern sehen sollte; sie blickte an sich herunter, sah dann das Beil an und hob langsam zum Zeichen der Ergebung die Schultern; Tränen traten in ihre Augen, sie sagte: "O mein Gott! ... Und Ihr, meine Brüder, betet für meine Seele."
Ich sagte darauf, Gott habe bisweilen unerforschliche Gründe, etwas zu versagen, wovon wir glaubten, daß es heilsam wäre, er wolle uns oft durch Leiden prüfen, in Geduld und Ergebung üben. Da ließ er traurig den Kopf hängen. Gewiß dachte er, ich sei auch nicht besser als die Frommen, deren Gründe er nur für Ausreden nimmt.«
Frau von * bot nach kurzer Zeit einer Einrichtung selbst die Haende, nach welcher das gute Maedchen sich Theresens Vater ueberliess, in der Besorgung des Hauswesens fortfuhr und gegen die Frau vom Hause fast noch mehr Dienstfertigkeit und Ergebung als vorher bezeigte.
Ergebung "Du vergehst und bist so freundlich, Verzehrst dich und singst so schön?" Dichter Die Liebe behandelt mich feindlich! Da will ich gern gestehn: Ich singe mit schwerem Herzen. Sieh doch einmal die Kerzen! Sie leuchten, indem sie vergehn. Eine Stelle sucht der Liebe Schmerz, Wo es recht wüst und einsam wäre; Da fand er denn mein ödes Herz Und nistete sich in das leere. Unvermeidlich
Und sonderlich rufen es ihre Lehrer der Ergebung ; aber gerade ihnen liebe ich's, in das Ohr zu schrein: Ja! Ich bin Zarathustra, der Gottlose! Diese Lehrer der Ergebung! Überall hin, wo es klein und krank und grindig ist, kriechen sie, gleich Läusen; und nur mein Ekel hindert mich, sie zu knacken. Wohlan!
Eine freudenlose, umflorte Jugend machte ihn schon früh für eine stillere Ergebung in das Unglück reif. Die Mäßigung, die ihn in seinen Leidenschaften und Gefühlen beherrschte, lehrte ihn auch, das spätere Glück ohne Überhebung ertragen. Er nahm die Gaben des Geschicks mit einem Gefühl an, das ihn auf alles gefaßt machte, wenn es nur nicht überraschend und ohne Voraussicht kam.
Um so mehr, als sie selbst wußte und von allen Seiten vernahm, wie der Untergang der Speicher den König zur Ergebung an seine Feinde zwingen werde. Ihn selber sah sie nicht.
Allein der vorzuegliche Offizier, der die Roemer fuehrte, wusste alle Schwierigkeiten zu ueberwinden, und nach einigen hart bestrittenen, aber gluecklich gewonnenen Feldschlachten die Voelkerschaften von der Garonne bis nahe an die Pyrenaeen zur Ergebung unter den neuen Herrn zu bestimmen.
Tugend besteht in Ergebung in den göttlichen Willen, andächtigem Gebet, Wohltätigkeit gegen die Armen und Fremden, Redlichkeit, Keuschheit, Nüchternheit, Reinlichkeit, tapferer Verteidigung der Sache Gottes bis in den Tod. Wer diese Pflichten erfüllt, ist ein Gläubiger und empfängt den Lohn des ewigen Lebens."
Wort des Tages
Andere suchen