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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Das Land von hier bis nach Philippi hin Beweist uns nur aus Zwang Ergebenheit, Denn murrend hat es Lasten uns gezahlt. Der Feind, indem er durch dasselbe zieht, Wird seine Zahl daraus ergänzen können Und uns erfrischt, vermehrt, ermutigt nahn. Von diesem Vorteil schneiden wir ihn ab, Wenn zu Philippi wir die Stirn ihm bieten, Dies Volk im Rücken. Cassius. Hört mich, lieber Bruder! Brutus.
Gegen Morgen ging sie zurück, einen Bündel Holz in die Küche tragend, und wurde von der Großmutter wegen ihrem Fleiß gelobt. Ich liebte sie unaussprechlich um ihrer Tugend und Schönheit, und ihr ganzes Wesen war so wunderbar und bei allem Mutwillen und aller kindlichen Ergebenheit so gebieterisch, daß ich nie daran denken konnte, ihre Unschuld auch nur mit einem Gedanken zu verletzen.
Doch sammelte er sich schnell und sprach: »Falls Eure Majestät mich gnädigst mit soviel Vertrauen beehren wollte, wie dürfte ich es da wagen, mich Eurem königlichen Willen eigensinnig zu widersetzen. In dankbarer Ergebenheit würde ich diese hohe Gunst hinnehmen und Eure großmütige Hand mit ehrerbietiger Liebe küssen.«
„Sie werden mich nicht abhalten, ihn zu beerdigen“, sagte Michael Strogoff. Schweigend setzte er seine Arbeit fort. Bald ward der Körper des armen Nicolaus mit über der Brust gekreuzten Händen in die Grube gelegt. Auf die Knie geworfen sprachen Michael Strogoff und Nadia ein letztes Gebet für das harmlose und gute Geschöpf, das die Ergebenheit gegen sie mit seinem Leben bezahlt hatte.
Er verneigte sich mit einer Miene, welche bestimmt andeutete, daß die Unterredung zu Ende sei. Herr Salazar-y-Mazarredo erhob sich, indem auf seinen Zügen eine sichtbare Enttäuschung bemerkbar wurde. „Ich bitte Sie nochmals,“ sagte Graf Bismarck, „dem Marschall den Ausdruck meiner Dankbarkeit für sein Vertrauen und die Versicherungen meiner aufrichtigen Hochachtung und Ergebenheit zu überbringen.
Er drehte sich einmal um sich selbst, sein Strohsessel machte es ihm in bureaukratischer Ergebenheit dienstbeflissen nach, und, auf der verschonten Wange erbleichend, rang er vergeblich nach Fassung. Die dunklere Linie seiner Abstammung besann sich auf die Gasse. »Ich wünsche den Kollektor zu sprechen«, sagte ich freundlich.
Er hatte keinen Freund, an allen Männern stieß ihn die Genügsamkeit und Ergebenheit ab; keine Geliebte, da ihm die Mädchen aus dem Volk durch Tracht und Wesen verächtlich waren und er sich in den verwegensten Träumen gefiel, in denen er nur mit Gräfinnen und Herzoginnen, und zwar in einer grausamen, kalten und stolzen Weise verkehrte.
Man könnte zu Bette gehen, aber man verharrt halb liegend im Lehnsessel, und die Hände im Schosse gefaltet, blickt man zur Decke empor, um mit Ergebenheit das leise Graben und Zehren irgend eines halb unbestimmten Schmerzes zu verfolgen, der nicht hat verscheucht werden können.
Der schuldige Gemahl fällt; aber in ihm fällt auch ein Vater, der rächende Söhne hinterläßt. An diese hatte die Mutter in der Hitze ihrer Leidenschaft nicht gedacht, oder nur als an ihre Söhne gedacht, von deren Ergebenheit sie versichert sei, oder deren kindlicher Eifer doch, wenn er unter Eltern wählen müßte, ohnfehlbar sich für den zuerst beleidigten Teil erklären würde.
Der Rat ein intelligenter Emporkömmling, wie man seinen Typus in allen Großstädten hundertfach findet; die Frau unterdrückt, nicht uneben; aber von sklavischer Ergebenheit; der grimme Hagen ein modernes Kaufmannsgigerl, das nach Abschluß der Geschäftszeit den Lebemann und Kulissenjäger spielt – und Gunther der aus der Art geschlagene Idealist.
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