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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Ich habe im Verlaufe des Abends denn er verblieb in der Loge zwei Positionen an ihm beobachtet, die ihm besonders eigentümlich schienen. Gesetzt nämlich, dass die Unterhaltung mit den Herrschaften ruhte, so sass er, ein Bein über das andere geschlagen und das Fernglas auf den Knieen, mit Bequemlichkeit zurückgelehnt, senkte das Haupt und schob den ganzen Mund heftig hervor, um sich in die Betrachtung seiner beiden Schnurrbartenden zu versenken, gänzlich hypnotisiert davon, wie es schien, und indem er langsam und still den Kopf von der einen Seite nach der anderen wandte. In einer Konversation, andernfalls, mit der jungen Dame begriffen, änderte er aus Ehrerbietung die Stellung seiner Beine, lehnte sich jedoch noch weiter zurück, wobei er mit beiden Händen seinen Sessel erfasste, erhob das Haupt so weit wie immer möglich und lächelte mit ziemlich weit geöffnetem Munde in liebenswürdiger und bis zu einem gewissen Grade überlegener Weise auf seine junge Nachbarin nieder. Diesen Herrn musste ein wundervoll glückliches Selbstbewusstsein erfüllen

Nun sah er, dass es ernst gemeint sei; er erfasste sein Geschenk, nickte in Dank und Zustimmung und hielt nun ein so reichliches Mittagsmahl wie noch nie in seinem Leben als Geißbub. Heidi schaute derweilen nach den Geißen aus. »Wie heißen sie alle, Peter?«, fragte es.

Er war schnell im Begreifen, erfasste sogleich das Höchste, Verwickeltste, spielte gern mit der Lösung schwieriger Fragen, wandte dafür alle Mühe, alles Studium, alle Kraftanstrengung auf ... und manchmal begriff er doch die einfachste Sache nicht, die ein Kind ihm hätte auslegen können.

Herr Sesemann fuhr mit der Hand nach seinem Revolver. »Du fürchtest dich doch nicht?«, sagte der Doktor und stand auf. »Behutsam ist besser«, flüsterte Herr Sesemann, erfasste mit der Linken den Armleuchter mit drei Kerzen, mit der Rechten den Revolver und folgte dem Doktor, der, gleichermaßen mit Leuchter und Schießgewehr bewaffnet, voranging. Sie traten auf den Korridor hinaus.

Ihr verdankte er das Vermoegen, unbeirrt durch Erinnern und Erwarten energisch im Augenblick zu leben; ihr die Faehigkeit, in jedem Augenblick mit gesammelter Kraft zu handeln und auch dem kleinsten und beilaeufigsten Beginnen seine volle Genialitaet zuzuwenden; ihr die Vielseitigkeit, mit der er erfasste und beherrschte, was der Verstand begreifen und der Wille zwingen kann; ihr die sichere Leichtigkeit, mit der er seine Perioden fuegte, wie seine Feldzuege entwarf; ihr die "wunderbare Heiterkeit", die in guten und boesen Tagen ihm treu blieb; ihr die vollendete Selbstaendigkeit, die keinem Liebling und keiner Maetresse, ja nicht einmal dem Freunde Gewalt ueber sich gestattete.

Da der Haken ausserdem an eine Schnur gebunden war, konnte der Fischer die erfasste Beute bequem heranholen.

»Bei einer andern Gelegenheit schwang sich dies Thier von einer Stange über einem Gang, der mindestens zwölf Fuss breit war, gegen ein Fenster, welches, wie man dachte, augenblicklich müsste zerbrochen werden; aber dem war nicht so: zu Aller Verwunderung erfasste es das schmale Holzgerüst zwischen den Scheiben mit der Hand, gab sich im Moment den geeigneten Stoss und sprang zurück zu dem Käfig, den es verlassen hatte eine Leistung, die nicht bloss grosser Kraft, sondern besonders grosser Präcision bedurfte

Sehen Sie, Marie, einmal war Harald so wie diese Stimme ... Eh' das ihn erfasste, das Fremde, Neue, Unruhige, das ich nicht begreife ...“ „Eh' er ein Mann wurde, Frau Malcorn; eh' er einen Beruf auf sich nahm, eine Pflicht, eh' er ins Leben sprang, Frau Malcorn.“ „Ja,“ nickt Frau Malcorn traurigins Leben ...“ „O, fürchten Sie nicht für ihn! Er ist Einer, der es über sich hat, das Leben.

Heidi kam herunter und setzte sich auf seinen hohen Stuhl am alten Platze, und nun erfasste es sein Schüsselchen und trank mit einer Begierde, als wäre etwas so Köstliches noch nie in seinen Bereich gekommen, und als es mit einem tiefen Atemzug das Schüsselchen hinstellte, sagte es: »So gut wie unsere Milch ist doch gar nichts auf der Welt, Großvater

Heidi kam herunter und setzte sich auf seinen hohen Stuhl am alten Platze, und nun erfasste es sein Schüsselchen und trank mit einer Begierde, als wäre etwas so Köstliches noch nie in seinen Bereich gekommen, und als es mit einem tiefen Atemzug das Schüsselchen hinstellte, sagte es: "So gut wie unsere Milch ist doch gar nichts auf der Welt, Großvater."

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