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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Ich würde ihm deshalb raten, sein ererbtes Reich nach Möglichkeit zu pflegen und zu fördern und es zu höchster Blüte zu bringen, seine Untertanen zu lieben und sich von ihnen lieben zu lassen, mit ihnen zusammen zu leben, sie mit Milde zu regieren und andere Reiche in Frieden zu lassen, da ihm ja schon genug und übergenug zugefallen sei.

Der Einzelne darf sein Erworbenes oder Ererbtes schon um deswillen nicht beliebig verschenken, weil sein Erwerb kein rein persönlicher, sondern nur möglich ist in der Gesellschaft und durch deren Mitwirkung.

Ich schäme mich des nicht, ich halts vor einen Seegen, Vor einen Hermons=Thau und fetten Gnaden=Regen, Daß meiner Eltern Schweiß noch brauchbar vor mir liegt; Das mein erworbner Fleiß nicht wie der Staub verfliegt; Daß mir wie Israel die Kleider nicht veralten: Es zeigt darneben an, daß ich gut hausgehalten, Daß ich die Sparsamkeit und Reinlichkeit geliebt, Und meine Eltern sich darinnen auch geübt, Es überzeugt mich auch, daß noch kein Fluch gekommen Der mir das Meinige geraubt und weggenommen: Und daß kein böser Wunsch auf meinem Hause ruht, Der mein ererbtes Theil verzehret und verthut.

Er war in der That ein Mann, bei dem Geburts- und Rangstolz fast zu einer krankhaften Manie geworden war. Sein ererbtes Vermögen war der hohen Stelle, die er unter dem englischen Adel einnahm, nicht angemessen; aber durch seine Vermählung mit der Tochter und Erbin des letzten Percy, der die alte Krone von Northumberland trug, war er in den Besitz des größten Vermögens in England gelangt.

Da nun auch mein ererbtes Häuschen ganz zum Betrieb von Bierbrauen und Branntweinbrennen eingerichtet war und mir diese Hantierung sowohl zusagte, als auch ein ehrliches Auskommen versprach, so bedachte ich mich nicht lange, sie gleichfalls zu ergreifen; habe auch manche liebe Jahre hindurch mein leidliches Auskommen dabei gefunden.

Keine Tugend bleibt unbelohnt! Außer dem, daß Exter dem türkischen Weibe den Knaben gerettet hatte, so beschenkte er sie noch, als er vernahm, daß ihr Mann ein armer Lastträger, kaum das tägliche Brot zu verdienen vermochte, mit einigen Juwelen und Goldstücken, freilich nur eine Lumperei, höchstens zwanzig- bis dreißigtausend Taler an Wert; darauf zog das Weib einen kleinen Saphir vom Finger und drang ihn Extern auf mit der Versicherung, es sei ein teures ererbtes Familienstück, das nur durch Exters Tat gewonnen werden könne.

Ihr ererbtes Verhältnis zur Geschichte läßt sie keine Mühen und kein Geld in dem Versuch scheuen, die Entwicklung umzukehren und Amerika zu seiner alten Größe oder doch zumindest zu einer gewissen Form der Stabilität zurückzuführen.

Dann überließ er sein vom Vater ererbtes Gut, in dem er wohnte, seinen Brüdern, schloß sich er ist nämlich Portugiese dem Amerigo Vespucci an, um sich die Welt anzusehen, und war dessen ständiger Begleiter auf den drei letzten seiner vier Seereisen, die man schon hier und da gedruckt lesen kann. Von der letzten jedoch kehrte er nicht mit ihm zurück.

Ich sah auch das Männchen, Ich blieb stehn, um es ganz nahe zu hören, wie es die Kehle blähte und fröhlich sang. Und als ich so stand, kam es mir, daß, warum er wirklich sang, nicht dort allein zu finden war, Nicht bloß für sein Weibchen oder für sich und nicht für alles, was das Echo zurückrief, Sondern zart, verborgen, weither von drüben, Ererbtes Gebot und heimliche Schenkung den Neugebornen.

Lange Jahre hindurch sind auf der Frau Gräfin Wittwe ererbtes väterliches Vermögen habsüchtige Anschläge gemacht, und durch mancherlei Mittelspersonen ausgeführt worden, so daß es gewiß jedem billig und edel Denkenden einleuchtet, wie beträchtlich der vielfache Verlust sein muß, welchen Hochdieselbe dadurch erlitten.

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