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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Die Erde trägt eigentlich nur den Schatten dieser Blume, der Himmel allein bringt sie in der Fülle ihrer ganzen Bedeutung wirklich hervor, als ein unvergängliches, unbeflecktes, unverwelkliches Erbtheil, das uns in ihm bewahrt ist.

Liebe ist nicht Liebe, wenn sie mit Absichten vermengt ist, die neben dem wahren Ziel vorbey gehen. Redet, wollt ihr sie haben? Sie selbst ist das gröste Heurathgut. Burgund. Königlicher Herr! Gebet Ihr nur das Erbtheil, das Ihr willens waret, so nehme ich hier Cordelias Hand, und erkläre sie zur Herzogin von Burgund. Lear. Nichts! ich habe geschworen. Burgund.

Der junge Cappei, welcher den Feldzug jenes Jahres in der hannöverschen Armee mitgemacht hatte und dann zu seinem Oheim und zu seiner Mutter zurückgekehrt war, um seinem Oheim in der Bewirtschaftung des Hofes, der zu seinem einstigen Erbtheil bestimmt war, Beistand zu leisten, hatte sich voll Begeisterung für die Sache des Königs Georg und fortgerissen von der Bewegung, welche beim Beginn des Jahres 1867 unter den jungen Leuten jener Gegend herrschte, der Emigration angeschlossen, und seit jener Zeit lebten die beiden Alten wieder einsam in dem kleinen Hause, eifrig und sorgfältig die Wirthschaftsgeschäfte besorgend, aber traurig, des fernen Sohnes und Neffen gedenkend, dessen Abwesenheit alle ihre Hoffnungen für die Zukunft in Frage stellte.

Sie wäre dann nicht mehr ein uraltes Erbtheil gewesen, sondern ein neues Geschenk, welches der großmüthige Gebieter, der es verliehen, auch wieder entziehen konnte, wenn es ihm sonst beliebte. Jan.

Alle diese Dinge verlange die Convention im Namen der ganzen Nation als das unbestreitbare Erbtheil der Engländer.

Als ob er verlangte, daß sie ihre Liebe und ihre Wünsche mit ihm verbannen sollten. Er zog seinen Hut vor einem Austern-Mensch ab, und ein paar Karrenzieher, die ihm zurieffen: Gott geleit ihn! empfiengen den Tribut seiner biegsamen Knie mit grossen Dank, meine Landsleute, meine lieben Freunde; gleich als wäre England sein künftiges Erbtheil, und er die nächste Hoffnung unsrer Unterthanen. Green.

Alles, was ihr wißt, das gönn' ich euch, aber um Eins beneide ich euch, daß ihr mit David sagen könnt: »Mein Herz dichtet ein feines LiedIst das Gebet schon so süß, und süß ein Wort aus heiliger Schrift, so muß es noch viel süßer sein, aus dem Herzen heraus die frommen Seufzer in schöne Reimlein fassen zu können. Wer das kann, der rühme sich getrost: »Mir ist ein schön Erbtheil geworden

Die Königin wollte reden, aber das Wort gebrach ihr in dem Augenblick, dem zu erwiedern, und der Häuptling fuhr mit ruhiger, ja fast bewegter Stimme fort: »Ich weiß daß sie alle Deine guten Eigenschaften, aber auch all Deine Schwächen in das Feld gerufen haben, ihnen zu dienen; Dein gutes Herz gewann Dich ihrem Gott, Dein Stolz, das Erbtheil Deines Stammes unterstützte sie in dem Kampf mit Deinen Feinden.

Ruhig hatte sie es geschehen lassen, daß eine fremde Hand ihn pflegte und auferzog, zufrieden und beruhigt war ihr Gemüth, daß ihr Geheimniß so trefflich bewahrt blieb, daß Niemand die leiseste Ahnung davon hatte, daß sie vor ihrer Vermählung schon einmal Mutter geworden. War sie denn diesem Sohne gar nichts schuldig? Sollte die einfache Gabe des Lebens sein ganzes mütterliches Erbtheil sein?

Er schreitet um mich des schönen Bildes zu bedienen, das ein römischer Dichter in ähnlichem Falle gebraucht hat auf einer dünnen Schicht Asche dahin, unter der die Lava noch glüht. Das siebzehnte Jahrhundert hat in jenem unglücklichen Lande dem neunzehnten ein verhängnißvolles Erbtheil schlimmer Leidenschaften hinterlassen.

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