Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 3. Juni 2025


Ich glaubte mein eigenes Antlitz vor mir zu sehen, so glich er mir, und ich fuhr in unwillkürlichem Schrecken nach meinem Gesicht, wie jemand, dem eine Explosion den Arm abgerissen hat, mit der andern Hand nach der Wunde fahren mag. Dann schlich ich mich ins Refektorium und erbrach in wildem Haß den Schrein, der die Reliquien des Heiligen enthalten sollte, um sie zu zerstören.

Da waren ihres Urteils mit Mühe verriegelten Schleusen geöffnet. Begriffe in des Gedächtnisses Schacht wechselten Farbe, und in ihrer Erkenntnis war vor Taifun jüngster Tag. Mit schärfstem Mikroskop in der seelischen Brille stand sie vor der Schöpfung und erbrach ihrer Erziehung frommen Betrug, auf einmal.

Doch er warf ihre Robe zur Seite und küßte sie, eh er sie verließ, lechzend auf beide Knie, so, als sei jedes Knie ein Mund. Als er am nächsten Morgen sich einschiffen wollte, erhielt er ein Billet. Er erbrach es am Ufer noch, einen Fuß in der Barchette. Juana hatte die Nacht nicht geschlafen, weil das Dunkel ihr Blut quälte, und raste nun nach ihm, daß er komme.

Welch eigenthümliches Hereintreten der Außenwelt in den Menschenkreis, der dieses einsame Schloß belebte! – Windt erbrach hastig den Brief des Erbherrn, in ihm lag ein Brief an Ludwig beigeschlossen. – Ich war schon gefaßt darauf, leer auszugehen, wie so oft, sprach dieser. Was kann der Vetter mir zu schreiben haben? Windt las den Brief des Erbherrn laut vor. »Im Haag, den und den.

Wilhelm Gustav FriedrichMit Hast erbrach Windt nun das Schreiben der Reichsgräfin. Ach, rief er aus, halb lachend, halb ärgerlich: der hochgnädig ertheilte Urlaub für mich zur Brunnenkur in Pyrmont, um den ich vor sechs Wochen gebeten! Was hilft er mich nun, wo die Gefahr mit jedem Tage uns näher rückt? Gott weiß, wie sehr ich dieser Cur bedürfte, aber kann ich jetzt fort, darf ich fort?

»Lies nursagte diese. »Nein, Du selbst; ich hab eine Scheu vor Geheimnissen.« »Närrinlachte die Mutter und erbrach das Billet und las: »Meine gnädigste Frau. Der Regen der vorigen Nacht hat nicht nur die Wege gebessert, sondern auch die Luft. Alles in allem ein so schöner Tag, wie sie der April uns Hyperboreern nur selten gewährt.

Sie erbrach seine Briefe, überwachte jeden Schritt, den er tat, und horchte an der Türe, wenn weibliche Wesen in seiner Sprechstunde waren. Jeden Morgen mußte sie ihre Schokolade haben, und die Rücksichten, die sie erheischte, nahmen kein Ende. Unaufhörlich klagte sie über Migräne, Brustschmerzen oder Verdauungsstörungen. Wenn viel Leute durch den Hausflur liefen, ging es ihr auf die Nerven.

Er ließ Hypaspisten, Agrianer und Schützen auf das nächstgelegene Tor losrücken, während er selbst mit wenigen anderen durch das Flußbette unbemerkt in die Stadt hineinschlich, zu dem nächsten Tore eilte, es erbrach, die Seinigen einrücken ließ.

Denn meiner gedachtest Du wohl recht lebhaft, als Du Deinen letzten Brief an Bruder Lothar absenden wolltest und die Aufschrift, statt an ihn an mich richtetest. Freudig erbrach ich den Brief und wurde den Irrtum erst bei den Worten inne: »Ach mein herzlieber LotharNun hätte ich nicht weiter lesen, sondern den Brief dem Bruder geben sollen.

Da hörte der Reisende einen Wutschrei des Offiziers. Er hatte gerade, nicht ohne Mühe, dem Verurteilten den Filzstumpf in den Mund geschoben, als der Verurteilte in einem unwiderstehlichen Brechreiz die Augen schloss und sich erbrach.

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen