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Seit ich damals in der Nacht sein Schloß erbrach, um auf den Turm zu gehen und die Lichterstellung des Feindes zu zeichnen, seit jenem Augenblicke, wo ich es, da ich zurückkehrte, von dem Feinde besetzt fand und nun nur noch die Aussicht vor mir hatte, entweder als Spion gefangen und schimpflich aufgehängt zu werden, oder durch einen tollkühnen Ritt von vorn heraus in die überraschten Feinde zu sprengen, um entweder ehrlich zu fallen oder eben durch die Unglaublichkeit des Wagstückes durchzukommen nach rückwärts hätte ich wegen des geackerten Bodens und der andern Hindernisse nicht hinaussprengen können seit jenem Augenblicke zog es mich immer zu dem Gitter, und ich dachte, ich müsse es doch einmal sehen.

Ja wie man denn nicht überall seine Augen haben kann als sich ganz zuletzt zeigte, daß mein Mann seine Steuerbücher und die paar Gulden Papiergeld im Wandschrank vergessen hatte, nahm der Alte ein Beil, ging ins Wasser, das ihm schon an die Brust reichte, erbrach den Schrank und brachte alles treulich.

August war dafür. »Man kann nicht wissen, was drin steht, gnädiges Fräuleinmeinte er. »Einer Depesche ist nicht zu trauen. Das kann alles mögliche seinAber Hedda schüttelte schließlich energisch den Kopf. Das Telegramm war an den Vater gerichtet, und da ging es nicht an, daß man es erbrach.

"Tot!" sagte die Alte; "möchte ich Ihnen doch alle Vorwürfe ersparen können." überrascht und verwirrt erbrach Wilhelm den Brief; er hatte aber kaum die ersten Worte gelesen, als ihn ein bittrer Schmerz ergriff; er ließ den Brief fallen, stürzte auf eine Rasenbank und blieb eine Zeitlang liegen. Mignon bemühte sich um ihn.