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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Wie dann darauf Graf Ludwig hervorgetreten sei und gesagt habe: Auch ich habe mich schon feierlich dem Schutze dieser Dame und dieses Kindes gelobt, und ich behaupte mein Näherrecht, und werde niemals dulden, daß diesen Beiden Unbill widerfahre! Darauf habe der Erbprinz der Niederlande des jungen Grafen Hand ergriffen und zu ihm gesagt: Mein lieber Graf!

Leonardus hatte dem Freunde Windt ausführlich mitgetheilt, wie es nach jenem verhängnißvollen Abend gegangen, wie nämlich, als Seine Hoheit der Erbprinz der Niederlande gerufen: Dieses Kind ist meinAngés denselben plötzlich mit einem hellen Aufschrei unterbrochen und laut gerufen: Nein! Nein!

Während er Sylvesters brünettem Haar einen jugendlicheren Schnitt gab, dann den Schnurrbart zurechtstutzte, hierauf das Gesicht mit Fett bestrich, wie einen Teig knetete und wie eine Metallplatte rieb, erzählte er die Stadtneuigkeiten, die er ausgekundschaftet hatte. »Es soll jetzt eine Sängerin hier sein, die das ganze Mannsvolk behextsagte er; »der Erbprinz ist jeden Tag im Theater, wenn sie spielt, und es heißt, daß man ihn ins Ausland schicken will, um ein Malheur zu verhüten.

Indessen dergleichen geht auch vorüber; es währte gar nicht lange, so war Alles im besten Zuge; die hohen Herren tafelten vergnügt, manche unterhielten sich sehr lebhaft, andere stiller und zu den Letzteren gehörten der Erbprinz der Niederlande und einer der fremden Prinzen, eine jugendlich schöne Gestalt, zarter gebaut, wie sein fürstlicher Freund, blond, herrliche Blauaugen, deren Strahl nur Liebenswürdigkeit verkündete.

Gleich darauf traten zur größten Ueberraschung von Leonardus der Erbprinz von Oranien und der französische Prinz ein; verwirrt erhoben er und Angés sich von ihren Stühlen.

Durch jene Posse hatte Goethe die Aufmerksamkeit eines jungen Fürsten erregt, der sich für den Verfasser des Götz und Werther bereits lebhaft interessirt hatte. Es war der damalige Erbprinz und nachheriger Großherzog Carl August von Sachsen-Weimar, der begleitet von seinem jüngern Bruder, dem Prinzen Constantin und dessen Erzieher v. Knebel, auf einer damalichen Reise Frankfurt berührte.

In den letzten Tagen war in das Stillleben des Badeaufenthalts ein wenig mehr Leben und Bewegung gekommen; man hatte gelesen, daß der Erbprinz von Hohenzollern als Candidat für den spanischen Thron aufgestellt sei, und daß derselbe diese Candidatur angenommen habe.

Es ist nicht Ihr Kind! und gleich darauf wieder in ihre Ohnmacht zurückgesunken sei; wie darauf der Erbprinz die kleine Sophie sanft auf den Boden gestellt und laut, vor der ganzen Gesellschaft und unter Erröthen gesagt habe: Das wollte ich ja gar nicht sagen, daß dieses Kind mein sei, sondern ich wollte sagen: Dieses Kind ist meines Freundes Kind, in welcher Rede ich unterbrochen wurde, und wie dem auch sei, und was immer hier Dunkles und zur Zeit Unerklärtes obwalte, so erkläre ich hiermit, daß ich dieses Kind und die Dame, die es in ihre Obhut genommen, sie sei wer sie wolle, in meinen Schutz nehme, in Folge einer heiligen Verpflichtung.

Im Kriege nimmt man’s nicht genau; man hat nicht Zeit für Etikette, oft kaum für Toilette! Seine Hoheit der Erbstatthalter und seine beiden Söhne, der Erbprinz und Prinz Friedrich folgen uns auf dem Fuße, mit ihnen ein Prinz von Condé, Prinz Ernst August von Großbritannien, Herzog von Cumberland, der Prinz von Solens und Andere. Ich sinke in die Erde, gnädigster Herr Graf! rief Windt erschrocken.

»Der kleine gnädige Herr! Schafskopfwir sind keine Fürsten. Denkst so ungefähr: Seine Hoheit der Erbprinz haben geruht, seine Windeln voll zu

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liebesbund

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