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Aktualisiert: 12. Oktober 2025
„Ich verspreche,“ sagte der junge Mann erbleichend, „meine Adresse hier zu lassen und jedem Ruf sofort Folge zu leisten. Auch wird ohnehin meine Abwesenheit nicht lange dauern, ich werde in spätestens vierzehn Tagen wieder hier sein.“
»Das ist sonderbar, bemerkte José. Nicht wahr, das ist auffallend, sagte Martinez erbleichend. Vorwärts also, schnell vorwärts!« Bis nach dem Flecken Cacahuimilchan wechselten die Reiter kein einziges Wort. Dort entleerten sie ihre Mochillas ein wenig und wandten sich dann nach Cuernavaca, weiter nach Osten zu.
Fräulein Erhardt eilte erbleichend zu ihm, aber er hatte sich schon wieder beruhigt und zeigte ihr lachend das schmutzige Bein und das Loch, in dem sich jetzt gurgelnd trübes Wasser ansammelte. Aber Felix war durch den Vorfall vorsichtiger geworden; er umging die immer häufiger auftretenden feuchten, dunklen Strecken, bis sie endlich wieder auf festen Basaltgrund kamen.
Da zuckte Wilms, der auf der hintersten Bank Platz genommen hatte, erbleichend zusammen. Das Wahnbild, das ihm vorschwebte, trat wieder vor seine Augen, es wurde schwarz vor ihm, Kirche und Menschen drehten sich im Kreise. Die stürmische Angst jagte ihn von dannen. Nur hinaus – in die Luft – ins Freie, daß er atmen konnte. Schwankend erhob er sich.
Sie war zart und weiß mit langen blonden Haaren, und wie goldne Strahlen waren die Wimpern über ihren reinen blauen Augen, die mich noch immer mit Friede, Liebe und Warnung anblicken. Ja, ihr liebes Angesicht war wie ein durchsichtiges Fensterlein ihres Herzens, aus dem ihre Seele mit jeder innern Bewegung errötend und erbleichend zum Himmel schaute.
Sie sank erbleichend an den Ofen hin und die Leutchen gingen betreten auseinander: das Licht in der Totengräberwohnung erlosch, noch eh' die erste Stunde des neuen Jahres angebrochen war. Küngolt blieb nun fast wie vergessen von den Ihrigen, zumal in diesen Tagen die Eidgenossenschaft immer lauter von Kriegslärm ertönte und jene Ereignisse sich folgten, welche man den Burgunderkrieg nennt.
»Wie kommen Sie jetzt zu der Frage?« hauchte das Mädchen, das Haupt erbleichend von ihm abwendend. »Ich glaube, wir sprachen einst davon in Ihrem Hause, und ich sah heute«
Er drehte sich einmal um sich selbst, sein Strohsessel machte es ihm in bureaukratischer Ergebenheit dienstbeflissen nach, und, auf der verschonten Wange erbleichend, rang er vergeblich nach Fassung. Die dunklere Linie seiner Abstammung besann sich auf die Gasse. »Ich wünsche den Kollektor zu sprechen«, sagte ich freundlich.
Schnell erhob sich der Baron, um den Herren entgegen zu gehen. Die Commerzienräthin warf einen scharfen und strengen Blick auf ihre Tochter. Fräulein Anna zuckte zusammen und machte eine Bewegung, als wolle sie das Zimmer verlassen, dann aber faßte sie sich, tief erbleichend stützte sie die Hand auf die Lehne eines neben ihr stehenden Sessels.
Großer Gott! rief die Herzogin erbleichend. Mein armer Enkel! seufzte die Reichsgräfin. Und mit dieser Nachricht, mit diesen Gefühlen im Herzen gebe ich heute den royalistischen Emigrées #grande Assemblée#.
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