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Aktualisiert: 12. Oktober 2025
»Des Pomponius Schwert!« rief dieser erbleichend und einen Schritt zurückweichend. Amalaswintha und Cassiodor fragten erschrocken: »Pomponius?« »Aha,« lachte Hildebad, »nicht wahr, das ist schlimm? Ja, aus der Wasserfahrt kann nichts werden.« »Wo ist Pomponius, mein Nauarch?« rief Amalaswintha heftig. »Bei den Haifischen, Frau Königin, in tiefer See.«
»Er spricht im Fieber,« rief die Mutter erbleichend »hör' nicht auf ihn lauf', Elise spring' hinaus und schick' das Mädchen nach einem Arzt!« »Zurück!« rief der alte Mann, indem er Elisen's Arm jetzt krampfhaft hielt »zurück Versucher, Deine Zeit ist um.
»Die Cholera an Bord?« rief Fräulein von Seebald vor Schrecken erbleichend, »das wäre ja furchtbar aber seit wann?« »Glauben Sie nur kein Wort von dem, was Ihnen dies unglückselige Menschenbild sagt« fiel hier Theobald ein, »Herr Maulbeere spricht wenig, aber wenn er ja einmal den Mund aufthut, ist es gewiß eine Lüge.«
,,Sooo?" fragte der Fremde und sah erbleichend und starr auf Oldshatterhand, wie auf sein Schicksal. ,,Ja, da steht er immer und sieht auf das beleuchtete Ziffernblatt."
Erbleichend wandte sie ihr Haupt ab, dem Geliebten zu, und barg ihr Antlitz dann, wie ihre Schuld bekennend, in den Händen. »Man wird dich reden machen,« sagte indessen ruhig der Gusti. »Cheh Lascie, Maras, führt sie in mein Haus und haltet sie dort bewacht, bis ich selbst hinüber komme.« Und seinem Pferd die Sporen gebend, winkte er der übrigen Gesellschaft freundlich, ihren Weg fortzusetzen.
Denn ich war noch im Boot auf dem Meere und Cethegus noch in dem Platanengang.« Da rief der alte Corbulo erbleichend: »Wie? der Präfekt wußte, daß der Becher Gift enthielt?« – »Gewiß,« antwortete meine Mutter. »Als ich ihn im Garten traf, sagt’ ich es ihm: »es ist geschehen.«« Corbulo verstummte vor Entsetzen: aber Daphnidion schrie in wildem Schmerz: »Weh! meine arme Domna! so hat er sie ermordet!
Warum hast du denn geglaubt, daß der Beutel diesem Kaufmann gehöre?" "Er hat geschworen", antwortete der Polizeirichter furchtsam. "So hast du falsch geschworen!" donnerte der Kalif den Kaufmann an, der erbleichend und zitternd vor ihm stand. "Allah, Allah!" rief jener.
Caspar machte es beinahe wie Hickel dem Lehrer Quandt gegenüber. Er drehte das Buch um und um und zeigte eine unschlüssige Miene. Dann erst schlug er es auf und las, sichtlich erbleichend, den Titel. Immerhin genügte auch dies noch nicht, um ihn neugierig oder ungeduldig werden zu lassen. Er steckte das Buch in die Tasche und sagte trocken: »Zu Hause will ich’s lesen.«
„Um so weniger,“ sagte der alte Herr, während der Lieutenant abermals tief erbleichend die Hand einen Augenblick auf sein Herz drückte, „darf diese Sache ernste und gefährliche Folgen haben. Hätte die Dame Dir jemals einen Grund zu Deinen
Was um sie her auf den Straßen vorging, gewahrte sie nicht. Sie hatte nur Augen um das Unglück zu sehen, von dem sie heimgesucht wurde und das ihr immer größer und größer erschien. Er öffnete auf ihr Läuten selbst die Korridorthüre. »Ach, ich habe gewußt, daß du kommst,« murmelte er erbleichend und gab ihr die Hand. Er führte sie in einen mit dumpfer, schwüler Pracht ausgestatteten Salon.
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