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Als die Schön Magelona des Ritters Erbieten hätt verstanden, und sah auch den kostlichen Ring, den ihr der Ritter überschicket hätt, sprach sie zu ihrer Ammen also: »Mein liebste Amme, hab ich dir nicht vormals gesaget, er würde sein eines hohen Geschlechts? Wann mein Herz saget mir's. Auch kannst du wohl gedenken, ob ein solcher kostlicher Ring möge sein eines Armen.

Wann ich hab auch nicht verdient, genannt zu werden der geringste Diener euer Gnaden Hofgesinds. Jedoch tu ich, hochgeboren gnädiges Fräulein, euer fürstlichen Gnaden demütig Danksagung, und will mich erbieten, solches zu verdienen. Ich will auch allwegen euer Gnaden untertäniger Diener sein, es sei, wo es wolle

"Hier diese Frau und dieses Kind", erwiderte der Vater hastig, "erbieten sich, ihn zu zähmen, ihn ruhig zu erhalten, bis ich den beschlagenen Kasten heraufschaffe, da wir ihn denn unschädlich und unbeschädigt wieder zurückbringen werden".

Ich will nicht fragen, ob Al-Hafi schon Bei dir gewesen; will nicht untersuchen, Ob dich nicht sonst ein Argwohn treibt, mir dieses Erbieten freierdings zu tun:... Nathan. Ein Argwohn? Saladin. Ich bin ihn wert. Verzeih mir! Denn was hilft's? Ich muß dir nur gestehen, daß ich im Begriffe war Nathan. Doch nicht, das Nämliche An mich zu suchen? Saladin. Allerdings. Nathan.

Sie bat mich um Gottes Willen, ihr nie wieder mit keinerlei Botschaft oder Brief zu nahe zu kommen, noch etwa selbst sie heimzusuchen; sie wünschte mir von Gott und seinem himmlischen Heer alle Genüge und Freude allerwegen; aber wir müßten geschieden bleiben forthin, und sie bäte mich, ihrer zu vergessen; denn das sollt’ ich wissen: sie reiche aus keinerlei Zwang dem Gernsteiner die Hand als ihrem Ehegemahl, sondern willig und aus freiem Erbieten.

Er konnte sich der Regierung verkaufen, deren Feind und Opfer er gewesen war; er konnte sich erbieten, bei jedem Angriffe auf die Freiheiten und die Religion, für welche er einen maßlosen Eifer gezeigt hatte, den gefährlichsten Posten zu übernehmen; er konnte seinen Whiggismus durch Dienste wieder gut machen, vor denen selbst die eingefleischtesten Tories, an deren Händen das Blut Russell’s und Sidney’s klebte, mit Abscheu zurückbebten.

Dieselbe Sage ist auch in dem bei Paris gelegnen Dorfe Drancyles-Nouis lokalisirt gewesen, wo im J. 1240 der Mönch Angionini mit dem Erbieten erschien, den Ort von seinen Ratten und Mäusen zu befreien. Er lockte alle diese Thiere in einen Fluss, wo sie ertranken.

Angés fand keine Gründe, das Erbieten des Prinzen zurückzuweisen, dasselbe kam ihren Wünschen ganz entgegen, denn nach der Heimath, der schönen, gemüthvollen, geliebten deutschen Heimath sehnte sich ihr ganzes Herz. Die Kriegshelden hatten mittlerweile den gegen sie durch Windt aufgefahrenen Flaschen-Batterien sehr bedeutende Niederlagen beigebracht.

Drinnen saß ein alter Mann nebst seinem Jungen und rief mir zu: »Wie steht's, Kapitän, wollt Ihr auch Hilfe habenIch gab wenig auf sein Erbieten, denn seine Flunder-Schuite sah mir nicht danach aus, als ob sie mir sonderliches Heil bringen könnte oder das Eis über Seite schieben würde, wovon die Zuydersee vor uns vollstand. »Fahrt mit Gottrief ich ihm zu. »Mit Euerer Hilfe wird mir wenig gedient sein

Gerechter Richter! merk, Jud! o weiser Richter! Shylock. Ist das Gesetz? Porzia. Du sollst die Akte sehn. Denn, weil du dringst auf Recht, so sei gewiß: Recht soll dir werden, mehr als du begehrst. Graziano. O weiser Richter! merk, Jud! ein weiser Richter! Shylock. Ich nehme das Erbieten denn: zahlt dreifach Mir meinen Schein und laßt den Christen gehn. Bassanio. Hier ist das Geld. Porzia. Halt!