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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Oh, wie bin ich froh, dass der liebe Gott nicht nachgab, wie ich so bat und jammerte! Aber jetzt will ich immer so beten, wie die Großmama sagte, und dem lieben Gott immer danken, und wenn er etwas nicht tut, das ich erbeten will, dann will ich gleich denken: Es geht gewiss wieder wie in Frankfurt, der liebe Gott denkt gewiss etwas viel Besseres aus.

Er kuesste beiden, die vor ihm niederknieten, die Stirn; und nachdem er sich den Hermelin, den seine Gemahlin trug, erbeten, und ihn Littegarden um die Schultern gehaengt hatte, nahm er, vor den Augen aller versammelten Ritter, ihren Arm, in der Absicht, sie selbst in die Gemaecher seines kaiserlichen Schlosses zu fuehren.

Überglücklich haschte Salome nach des Kaisers Hand, und ehe Rudolf sie entziehen konnte, drückte Salome eine Kuß der Dankbarkeit auf die kaiserliche Rechte. „Nicht doch! Gewähret sei Euch die rührend Bitte! Und da nichts, mit keinem Wort Ihr für Euch selbst erbeten habet, will der wackeren Mutter ich selbst gedenken und geben Euch die Adelsfreiheit erzstiftischer Landsassen....“

Und nun, da der Frühling gekommen, der Frühling des Jahres einundsechzig, nun ist er da und empfängt das Sakrament der heiligen Taufe, er, auf dem längst so viele Hoffnungen ruhen, von dem längst so viel gesprochen, der seit langen Jahren erwartet, ersehnt worden, den man von Gott erbeten und um den man Doktor Grabow gequält hat ... er ist da und sieht ganz unscheinbar aus.

Ihn hatt' ich vom Geschicke mir erbeten, Von allen Sterblichen nur ihn allein, Ich wollt' ihn stellen auf der Menschheit Gipfel, Erheben hoch vor allen, die da sind, Und ueber Grab und Tod und Sterblichkeit Ihn tragen auf den Fittichen des Ruhms Hinueber in der Nachwelt lichte Fernen.

Als sie gerüstet standen, sah man auf dem Rhein 379 Fleißiglich gezimmert ein starkes Schiffelein, Das sie da tragen sollte hernieder an die See. Den edeln Jungfrauen war von Arbeiten weh. Da sagte man den Recken, es sei für sie zur Hand, 380 Das sie tragen sollten, das zierliche Gewand. Was sie erbeten hatten, das war nun geschehn; Da wollten sie nicht länger mehr am Rheine bestehn.

Gern hätt' ich mir ihn, wenigstens teilweise, als Reisegefährten erbeten, wenn er nicht wundersam durch die schönsten Kunst und altertümlichen Seltenheiten an seine Wohnung geknüpft wäre, die er nur auf Augenblicke verläßt.

Vielleicht ahnte es mir, daß kurz darauf der Schatz meines ganzen Lebens in diesen Brunnen fallen würde. Am andern Tage war ich nach einem benachbarten Dorfe hinausgefahren, wo die uns verwandte Predigerfrau sich wegen Erkrankung eines Kindes meine Hülfe erbeten hatte.

Bald nennt er ein Dutzend Professores, die ihm sein Lob schriftlich, mit untergedrucktem Siegel, nicht umsonst, gegeben hätten; bald ein Dutzend Zeitungsschreiber, die eine vortreffliche Posaune für einen jungen Gelehrten sind, wenn man ein silbernes Mundstück darauf steckt; bald ein Dutzend Journalisten, die ihn alle zu ihrem Mitarbeiter flehentlich erbeten haben.

Ein tollkühner Reiter und ein noch tollkühnerer Kour- und Schuldenmacher, war er seit lang ein Allerbeliebtester im Regiment, so beliebt, daß ihn sich der »Prinz«, der kein anderer war als Prinz Louis, bei Gelegenheit der vorjährigen Mobilisirung, zum Adjutanten erbeten hatte.

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