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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Lopez de Aguirre, dessen Frevelthaten und Abenteuer eine der dramatischsten Episoden in der Geschichte der Eroberung bilden, zog im Jahr 1561 aus Peru über den Amazonenstrom auf die Insel Margarita und von dort über den Hafen von Burburata in die Thaler von Aragua.

Und hier, wo Dickens frei, unbehindert von seinem englischen Bourgeoisgewissen schalten durfte, hat er Unsterbliches geleistet. Die Jahre der Kindheit in seinen Romanen sind einzig schön; nie werden, glaube ich, in der Weltliteratur diese Gestalten vergehen, diese heiteren und ernsten Episoden der Frühzeit.

Eine der merkwürdigsten Episoden in der Geschichte Alexanders ist unstreitig sein Zug zu der Oase des Ammon, wo er sich von den Priestern als der Sohn des Gottes begrüßen ließ. Droysen schildert dieses Ereignis in anschaulicher und eindringlicher Art. Die Frage drängt sich auf, was Alexander bei dem ägyptischen Gott gewollt, welche Absichten er mit seiner Erklärung zum Gottessohn verfolgt hat. Droysen meint, der König habe gewollt, daß ihn »in das Innere des Morgenlandes eine geheimere Weihe, eine höhere Verheißung begleiten« sollte, »in der die Völker ihn als den zum König der Könige, zum Herrn von Aufgang bis Niedergang Erkorenen erkennen sollten«. Aber tatsächlich hat wohl Alexander mit jenem mystischen Vorgang gar nicht auf die Orientalen, sondern allein auf die Griechen wirken wollen. Der Gedanke von der Göttlichkeit des Herrschers war den Untertanen des Perserkönigs außerhalb von

"Wenigstens, Madame", erwiderte Selim, "werden Sie nicht leugnen, daß, wenn die Episoden uns aus der Täuschung herausbringen, der Dialog uns wieder hereinsetzt. Ich wüßte nicht, wer das besser verstünde, als unsere tragische Dichter." "Nun so versteht es durchaus niemand", antwortete Mirzoza.

Vornehmlich aber verdient die 'Helena' des Euripides bemerkt zu werden, wo sowohl die Haupthandlung, als die Episoden, sowohl der Knoten als die Auflösung, gänzlich erdichtet sind, und aus der Historie nichts als die Namen haben." Allerdings durfte Corneille mit den historischen Umständen nach Gutdünken verfahren.

Der epische Dichter gleicht darin ganz dem bildenden Künstler: auch dieser hält einen im Zeitflusse vorübergehenden Moment fest und stellt ihn mit festen und vollen Marmorumrissen vor unsre Anschauung, so daß wir seinen ganzen Inhalt entfaltet und bleibend vor uns haben. Daher nun auch die Neigung des epischen Dichters zu Episoden.

Dieses für die Geschichte der Bamangwato's bedeutende Thal die wichtigsten geschichtlichen Episoden dieses Stammes spielten sich darinnen ab erlaubte ich mir »Franz Josef-Thal«, sowie den höchsten Punkt des Höhennetzes »Franz Josef-Kuppe« zu benennen. Ich zog am 8. Jänner zum ersten Male in Schoschong ein.

Die Episoden, welche mit dieser seltsamen Lebensgeschichte verflochten waren, entsprachen ganz der Hauptintrigue. Es waren darunter nächtliche Kämpfe mit edelmüthigen Räubern und Befreiungen vornehmer und schöner Damen aus den Händen von Entführern.

Die Episoden des David Copperfield genügten für sich allein, das dichterische Lebenswerk eines anderen mit Tatsächlichkeiten zu versorgen; Dickens' Bücher sind eben wirkliche Romane im Sinn der Fülle und unablässigen Bewegtheit, nicht wie unsere deutschen fast alle nur ins Breite gezerrte psychologische Novellen.

Keinen Roman mit glühenden Liebesabenteuern, voll von wundersamen Begebenheiten, sollt Ihr vernehmen. Nur kleine Episoden kann ich Euch vermelden. Episoden von einem Menschen, dessen ganzes Leben nur eine Episode war. Dessen Erscheinen in dieser Welt keine Lücke ausfüllte, und dessen Scheiden keine Lücke hinterließ.

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