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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Sie ließ sich an seinem Tisch nieder, in seinem Arbeitssessel. Sie spielte mit Schreibgerät, warf ein Heft mit Notizen zu Boden und stützte den Kopf in die Hand. »Als er mich in San Gimignano besuchte, als ich mit ihm im Garten auf dem bröckligen Aussichtsturm stand, hoch im Epheu und unter uns das blaue Land weißt du, wie er mir vorkam? So fremd wie ein Engländer, der das photographiert.
Da standen auch in altertümlicher Schreibart ganze Verse und über jedem Fenster war in den Balken ein fratzenhaftes Gesicht eingeschnitten und am ganzen Gebäude wucherte der Epheu üppig empor. Das eine Stockwerk trat weit über das andere heraus und dicht unter dem Dache lief eine Bleirinne, die am Ende einen Drachenkopf als Zierat trug.
Die Zeit des sokratischen Menschen ist vorüber: kränzt euch mit Epheu, nehmt den Thyrsusstab zur Hand und wundert euch nicht, wenn Tiger und Panther sich schmeichelnd zu euren Knien niederlegen. Jetzt wagt es nur, tragische Menschen zu sein: denn ihr sollt erlöst werden. Ihr sollt den dionysischen Festzug von Indien nach Griechenland geleiten!
Solchergestalt war er nun der Epheu, der meinen fürstlichen Stamm umwand, und sein Mark an sich sog du giebst nicht Acht. Miranda. Ich thu es, mein werther Herr. Prospero. Ich bitte dich, merke wohl auf.
Nach einiger Zeit kam auch der Vater. Es war heute in dem Stübchen, in welchem die alten Waffen hingen und um welches der Epheu rankte, zum Abendessen aufgedeckt worden. Man hatte sogar bis gegen Abend die Fenster offen lassen können.
In der Südsee, auf der Ueberfahrt von Guayaquil nach Acapulco, haben wir an der tropischen Seetraube dieselben Anhängsel gefunden, und eine sehr sorgfältige Untersuchung überzeugte uns, daß sich hier ein Zoophyt an den Tang heftet, wie der Epheu den Baumstamm umschlingt.
Uralter Epheu kletterte empor nach dem verwitterten Holzthurm. Eine runde Zifferscheibe zeigte die Stunde mit eingerostetem eisernen Finger. Des Abends riefen die Glocken und antworteten sich. Vor dem Wirthshaus stand irgend ein hundertjähriger Baum, eine Ulme oder Linde. Sehr oft war sie schon ganz zerfressen, eine Seite fehlte, dass man hineinsehen konnte, wie in einen hohlen Ring.
Sie war in Berlin eines Tages in mein Zimmer getreten, hatte mich tränenüberströmt in die Arme geschlossen und immer wieder die zwei Worte wiederholt: verzeih mir! Ich hatte ihr versprechen müssen, im Sommer zu ihr zu kommen. Und nun war ich hier, zu einer letzten, stillen Rast. Ich wußte, was ich zu tun hatte, wenn ich ihm, der unter grünem Epheu und roten Rosen lag, treu sein wollte.
Der Epheu, der unter dem Schirm seiner weitverbreiteten Zweige emporwuchs, und ihn zu unterstüzen schien, indem er ihn aussog, ist aller bis auf die Wurzeln, von Bolingbroke ausgereutet worden; ich meyne den Grafen von Wiltschire, Buschy, und Green. Junge. Was, sind sie todt?
Gras bedeckt jetzt den Turnierplatz, Wo gekämpft der stolze Mann, Der die Besten überwunden Und des Kampfes Preis gewann. Epheu rankt an dem Balkone, Wo die schöne Dame stand, Die den stolzen Überwinder Mit den Augen überwand. Ach! den Sieger und die Siegrin Hat besiegt des Todes Hand
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