United States or Pitcairn Islands ? Vote for the TOP Country of the Week !


Im Alter ändert der Epheu seinen Habitus vollständig: die bis dahin mit Saugwurzeln versehenen Zweige, welche sich nicht vollständig halten konnten, werden stark, treten von ihrer Stütze, Wand, Mauer oder dergl. ab, die Blätter werden einfach, erhalten das Aussehen von Birnblättern und stellen sich nicht mehr zweizeilig, sondern ringsum um den Zweig, der dann auch bald zu blühen beginnt.

Es war ein wohl über zwei Jahrhunderte alter, aus breiten, starken Backsteinen abgeführter, verwitterter Bau, umrankt von Epheu und Schlinggewächsen, und dem Auge um so unfreundlicher und düsterer erscheinend, als die Fenster tief eingeladen waren, und große Bäume ihn beschatteten.

Während der Vegetationszeit gebe man reichlich Wasser, während der Winterruhe nur soviel, daß die Erde oben feucht bleibt. Außerdem ist der Epheu aber während der Vegetationszeit für eine regelmäßige Düngung sehr dankbar.

Die Veste schwand von der Erde, und nur einige Mauerreste, die Epheu heute deckt, sowie eine tiefe, in Fels gehauene Cisterne, zeugen dafür, daß sie einst gewesen. Als Preis der Tapferkeit und Lohn für die erwiesenen Dienste erhielt Grimaldi von Wilhelm I. das ganze Land, welches die Mauren am Sinus Sambracitanus besaßen.

Das Erste, was ich dort nach dem innigsten und aufrichtigsten Bewillkommen sah, war, daß mein Vater das teils gläserne, teils hölzerne Häuschen, in welchem die alten Waffen hingen, um welches sich der Epheu rankte und welches im Grunde den äußersten Ansatz oder gleichsam einen Erker des rechten Flügels des Hauses gegen den Garten bildete, in dem vergangenen Sommer hatte umbauen lassen.

Auf ihnen erhoben sich Marmorgestalten aus der Antike, und zu ihren Füßen streckten zwei Tiger aus Bronze ihre Leiber und Tatzen aufs Pflaster aus. Und zwischen diesen mit Vorsprungtürmen, zahlreichen hohen Eingangspforten, bogenförmigen, von Epheu und Schlinggewächsen umzingelten Fenstern und Altanen geschmückten Mauerwänden herrschte eine lautlose, gleichsam furchterregende Stille.

Und wenn der Baum alt wird und wenn man ihn fällt das Epheu bleibt ihm treu und grünt weiter. Bella: Und ich gebe Dir ein Epheu-Blatt. Gretchen: Und ich nehme es an und wir bleiben treue Freundinnen. Bella: Ewig treue Freundinnen! O, mir ist so wohl. Die Welt, die ganze Welt möchte ich jetzt küssen! Gretchen: Und ich möchte in einem fort singen: La, la, la, La, la, la, Tra, la, la, la.

Der Empfang war feierlich; aus den leeren Fensteröffnungen des Schlosses hingen Teppiche von Epheu und mancherlei Blumen nieder, und wehten blühende Gesträuche wie festliche Fahnen, und zwischen ihnen durch sah der stille Abendhimmel in purpurnem Gewande herab.

Zur Linken erhob sich ein hoher, von Epheu anmutig umsponnener Granitstein, auf dessen glatt polierter Fläche zahlreiche Namen in deutscher und lateinischer Schrift eingegraben waren, Namen, deren Inhaber sich hier auf diesem Platze im Laufe der Zeiten niedergelassen oder mit ihren Herzen gefunden hatten.

Eben waren sie wieder am Gutshof angelangt und nahe Hederichs Haus, das, von Epheu umsponnen und von schönen Bäumen umgeben, einen reizvollen Anblick gewährte. „Haben Sie nie daran gedacht, zu heiraten, Hederich?“ fragte Grete sinnend.