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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Du plauderst draußen mit der Lilie, Vom Thau berauscht im Sternenschein, Mich hüllt hier trocken ohne Familie Der alte kalte Epheu ein. Urhinkel komm! ich rück' zur Seite, Du bist ja Bein von meinem Bein, Es ist vollkommen für uns Beide Raum, Licht und Luft auf diesem Stein."
In den Waldbergen von Fiesole findet heutzutage der Wandrer, der von Florenz heranzieht, rechts von der Straße die Ruinen eines ausgedehnten villenartigen Gebäudes. Epheu, Steinbrech und Wildrosen haben um die Wette die Trümmer überkleidet: die Bauern des nahen Dorfes haben seit Jahrhunderten Steine davongetragen, die Erde ihrer Weingärten an den Hügelrändern aufzudämmen.
Vielmehr rühmte ich der alten Dame die Anmuth ihres Wohngemaches; denn auch der Epheu von dem Thürmchen, das draußen an der Mauer aufstieg, hatte sich nach dem Fenster hingesponnen und wiegete seine grünen Ranken vor den Scheiben.
Was ich alles dort gefühlt hatte, was man in sechzehn Jahren alles fühlen kann am Grunde dieser Nester von Epheu und auf diesen durchlöcherten, warmen Mauern, bei den Eidechsen meinst du, er hätte davon was geahnt? Ich hätte mich geschämt, ihm ein Wort zu verraten . . . Dir « »Mir?« fragte Mario Malvolto und griff mit schlechtem Gewissen nach dem Geschenk, das sie hinhielt. »Dir sag' ich's!«
Unseren gewöhnlichen Epheu und dessen Formen verwendet man am besten in kühleren Zimmern, während man den kolchischen Epheu auch im geheizten Wohnzimmer gut vorwärts bringt. Sehr schön eignet sich Epheu zur Bekleidung der oberen Partien eines Fensters, vor dem Pflanzen stehen.
In der nach dem Garten gerichteten Seite dieses Zwischenbaues befand sich eine kleine, von Epheu umrankte, offenbar sonst seit Menschengedenken nicht mehr geöffnete Thür. Sie führte sicher zu dem Vorzimmer von Imgjors Räumen; von hier ging die dort mündende, zwischen der dicken, mit Lichtspalten versehene Mauer eingefügte Treppe aus.
Er hatte die Arme unterschlagen und sprach kein einzig Wörtlein; die Alte aber redete einen um so größeren Haufen und jammerte ordentlich mit ihrer feinen Stimme. Dabei wies sie bald nieder auf den Boden, bald hinauf in den Epheu, der am Turm hinaufwächst.
Wir erhoben uns und gingen auf einem schmalen Sandpfade durch die Gebüsche, die sich in geringer Entfernung hinter den Linden befanden. Als wir etwa vierzig oder fünfzig Schritte gegangen waren, öffnete sich das Dickicht und ein freier Platz empfing uns, der rückwärts mit dichtem Grün geschlossen war. Das Grün bestand aus Epheu, welcher eine Mauer von großen Steinen bekleidete, die an ihren beiden Enden riesenhafte Eichen hatte. In der Mitte der Mauer war eine große
»Pah,« lachte der Trinker, »Epheu ums Haupt und Amethyst am Finger – so trotz ich den Mächten des Bacchus.« – »Nun, wo steht ihr im Wein?« fragte Cethegus, dem jetzt hinter ihm stehenden Mauren winkend, der ihm einen zweiten Kranz von Rosen, diesmal um den Nacken, schlang. »Settiner Most mit hymettischem Honig, war das letzte.
Doch schon kam er, auf die Flötenspielerin gestützt, mit einigen Begleitern herein und blieb in der Tür stehen; er trug einen Kranz von Epheu und Veilchen und hatte sehr viele Bänder ins Haar gewunden. „Seid mir gegrüßt, Männer!“ rief er. „Wollt ihr einen Betrunkenen in eure Mitte nehmen, oder muß ich wieder weg, nachdem ich Agathon bekränzt habe, denn darum bin ich gekommen?
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