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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Von manchen seiner Mitschüler bekannte er offen: die Ehrerbietung gegen ihre Vorgesetzten grenze an Niederträchtigkeit. In der Schilderung, die er von sich selbst entwarf, verschwieg er nicht seine vorherrschende Neigung zur Poesie.
Noch irgend ein geringes Etwas, das wir nicht zu nennen vermögen, irgend ein vollendender Zug fehlt noch. Dieser Meinung traten alle bei, auch der Kaiser. Letzterer fragte: Welcher Maler entwarf dein Urbild? Guido rief: Kein Maler! Die Liebe! Ein Mädchen, unendlich schöner noch durch eigenen Geistes Streben. O Vater! ihre Hand war der Preis meines Ringens, soll er mir grausam entzogen werden?
Diederich entwarf ein wenig schmeichelhaftes Bild des älteren Geschlechts, das durch eine einseitige humanitäre Bildung zu zuchtlosen Anschauungen verführt, in nationaler Hinsicht noch keinen Komment gehabt hatte.
In der Verwerfung des Antrags, die Latiner in den Buergerverband aufzunehmen, war es mit schneidender Deutlichkeit zu Tage gekommen, dass die Menge in der Tat niemals fuer Gracchus stimmte, sondern immer nur fuer sich; die Aristokratie entwarf den Plan, dem Urheber der Getreidespenden und Landanweisungen auf seinem eigenen Boden die Schlacht anzubieten.
Uebrigens hielt die Witterung den gleichmäßigsten Schritt. Stürme gab es an der Achse nicht, weil nur der Umschwung des Erdballs sie erzeugen kann. Auch kein Regen sank nach dem Frühling mehr nieder, klar blieb der Aether. Nun entwarf Guido einen Plan für die Folge.
Er sehnte sich nach freundschaftlicher Mittheilung und inniger Theilnahme, die er seit seinem Aufenthalt in Bauerbach mehr oder minder zu vermissen glaubte. Seine immer rege Phantasie entwarf sich ein reizendes Bild von den stillen Freuden des häuslichen Lebens.
Entmuthigt durch den geringen Beifall, den die von ihm mitgetheilten Proben fanden, entwarf er den Plan zu einem philosophischen Gedicht über den Landbau. Die Ausführung unterblieb jedoch. Das einzige Product, das er während seines Aufenthalts in Bern vollendete, war sein mit großem Beifall aufgeführtes Trauerspiel "Clementine von Porretta."
Er entwarf zu beiden Gedichten den Plan; die Ausführung aber unterblieb. Auch die durch seine Beschäftigung mit der "Geschichte des dreißigjährigen Krieges" in ihm geweckte Idee, den König von Schweden zum Helden eines epischen Gedichts zu wählen, gab Schiller wieder auf.
Könnern, vollständig mit seiner Arbeit beschäftigt, hatte seine Nähe schon fast ganz vergessen und entwarf rasch und mit kecken Strichen die Umrisse des kleinen, freundlichen Bildes, als der junge Mann an seiner Seite plötzlich mit leiser Stimme fragte: »Glauben Sie an Träume?« Er hob dabei das bleiche, ausdrucksvolle Antlitz zu dem Maler und schaute ihn mit den dunkeln Augen scharf und forschend an.
Er entwarf an diesem Abend die kühnsten Pläne und spürte mit dem ihm eigenen Scharfsinn so rücksichtslos allen Mitteln und Möglichkeiten nach, schien sich so klar über die Ziele seiner unermüdlichen Agitation, daß Zdenko wieder ganz in seinem Einfluß unterging. Dennoch bezeichnete dieser Abend für Wanka den Beginn eines harten inneren Kampfes.
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