Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 29. Oktober 2025


Miller nennt sich mein Vater, und Ihro Gnaden schickten nach seiner Tochter. Lady. Recht! Recht! ich entsinne mich die arme Geigerstochter, wovon neulich die Rede war. Nein, Milady. Ich verachte das Urtheil der Menge. Sieh doch! und diesen Trotzkopf hat sie von ihm. Sie soll was gelernt haben und sonst auch zu leben wissen Nun ja.

Ich entsinne mich nicht, daß er mich jemals vorher berührt hat, und mehr diese Kühnheit als seine Absicht brachten mich zur einsichtvolleren Betrachtung der Lage, die zweifellos recht schwierig war, wenn ich erwog, daß ich auf jeden Fall alles einsetzen wollte, dieser Unglücklichen ihr Geschick zu erleichtern, und mich zum andern die Angelegenheit durchaus nichts anging.

Es gibt der Weiber, Silvius: hätten sie Ihn Stück für Stück betrachtet so wie ich, Sie hätten sich verliebt; ich für mein Teil, Ich lieb ihn nicht, noch hass' ich ihn, und doch Hätt ich mehr Grund zu hassen als zu lieben. Denn was hatt er für Recht, mich auszuschelten? Er sprach, mein Haar sei schwarz, mein Auge schwarz, Und, wie ich mich entsinne, höhnte mich.

"Gut, jetzt entsinne ich mich wieder", entgegnete er, "nun, wenn ihr weiter hören wollet, will ich fortfahren": Das kalte Herz Zweite Abteilung Wilhelm Hauff Als Peter am Montagmorgen in seine Glashütte ging, da waren nicht nur seine Arbeiter da, sondern auch andere Leute, die man nicht gerne sieht, nämlich der Amtmann und drei Gerichtsdiener.

Meine ersten Erinnerungen haften an einzelnen häßlichen Szenen im Elternhause. Die weinende, betrübt einherschleichende Mutter, der zornig scheltende Vater sind die am fernsten liegenden Bilder. Später entsinne ich mich, daß die Mutter immer krank war. Häßliche Auftritte gab es auch da noch. Ich fürchte, ich habe die Mutter nicht so geliebt, wie sie es um mich verdient hat.

Und ich weiß mich, sehe ich mich nur einem Weib gegenüber, unendlich schuldig. Und ich entsinne mich, ich habe meiner kleinen dreizehnjährigen Kusine einmal eine Bitte abgeschlagen, sie weinte, am anderen Tag war sie tot. Und meine Mutter sagte immer zu mir, war ich unfolgsam »Du bringst mich noch ins GrabUnd mein Vater sagte das und alle anderen, alle Menschen sagten das.

»Man sagte, es sei ein zugereister Diplomat, des Namens entsinne ich mich nicht. Oder doch, jawohl: Herr von Schlotheim-Lavancourt; er soll sich aber unter falschem Namen hier aufgehalten haben.« »Wie sah er aus?« »Dick, groß, ein wenig pockennarbig, ein hoher Fünfziger.« »Schildern Sie mir das Gespräch mit ihmDaumer gab, so gut er es vermochte, den Inhalt der Unterredung.

Ich entsinne mich noch deutlich, wie eines Tages ein heftiger Platzregen herniederrauschte, der Kehrichtkärrner machte vor der Thüre meiner Dienstherrschaft Halt, ich ging mit dem Kehrichtfasse hinunter und blieb an der Thüre stehen. Gerade wie ich so dastand, kam plötzlich der Postbote auf mich zu und gab mir einen Brief. Er war von dir. O, wie der umhergereist war!

Ich entsinne mich meines Entschlusses nicht mehr, die Tür zu öffnen, wohl aber erblickte ich gleich darauf Asjas emporgerichtetes Gesicht im Licht der nahen Kerze, die es beschien, als wäre es allein in der Welt, und ich taumelte vor Ergriffenheit, wie über alles Vergleichen und Ermessen schön dies Angesicht war.

Ihre Stimme klang ein wenig unsicher. »O ja, ich entsinne mich. Ich kam damals mit Papa aus der Königsberger KlinikEr wollte ihre Hand an die Lippen ziehen, sie aber wehrte ab, und eine feine Röte stieg in ihren Wangen empor.

Wort des Tages

lebensund

Andere suchen