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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Entsetzt sinkt der alte Pfarrer zusammen. »Wenn es Ihr Ernst ist, wenn Sie nicht die Dürre übers Land gebracht haben, wenn Sie dem Höchsten nicht mit Ihrer Härte haben dienen wollen, so bitten Sie Gott um Regen. Das soll das Zeichen sein. Daraus wollen wir erkennen, ob Gott dasselbe will, was wir wollen.«
Da sie zurückgerichtet war, wies sie auf eins. Entsetzt riß Krötzl den Wagenschlag auf, schimpfend und tobend drang er auf den Chauffeur ein, der gleichmütig erklärte, er habe als Fahrtziel Steinhof verstanden und der andere Herr sei unterwegs ausgestiegen.
»Nein?« rief Else entsetzt, »ja aber aus welchem Grunde?« »Er ist einfach frech gewesen.« »Frech? – Großer Gott – Hedwig, dreh’ dich doch um – dann – dann durftest du ja hier gar nicht mit ihm zusammentreffen – wenn ich das gewußt hätt’ – – Du hast dich doch damals gewehrt? Nicht wahr?« »Ja,« flog es halblaut vom Tisch herüber. Es klang wie von zusammengepreßten Lippen.
Er warf spähende Blicke rings umher, da wurde er gewahr, wie aus einem schönen silbernen Henkelgefäß, das immer dicht neben der Toilette zu stehen pflegte, weil es der Minister als ein teures Geschenk des Fürsten sehr wert hielt, ganz kleine dünne Beinchen hervorstarrten. "Gott Gott," schrie der Kammerdiener entsetzt, "Gott! Gott! täuscht mich nicht alles, so gehören die Beinchen dort Sr.
»Aber wer hat denn die Tür in den Keller aufstehen lassen?« fragte der Südfrüchtenhändler entsetzt. Die Frau verbarg das Gesicht an seiner Brust und schluchzte von neuem: »Ich bin es gewesen, ich. Ich bin wohl an ihrem Tode schuld, aber ich habe ihn nicht absichtlich verschuldet.« Da durchlief den Mann ein Schauder, und er zog sich aus der Umarmung seiner Frau zurück.
Ole Tuft war ganz entsetzt! "Wie darf er's dann wagen, zu heiraten! Und dazu zweimal!" "Er ist zum zweitenmal verheiratet?" "Ja! Seit etwa einem halben Jahr oder auch vielleicht einem Jahr. Mit der Schwester seiner verstorbenen Frau." "So stammen die Kinder aus seiner ersten Ehe?" "Ja. Sie selber ist ja noch ein Kind. Denk doch achtzehn Jahre! Und bald ein Jahr verheiratet!"
»Fort,« sagte Gertrud, ohne sie anzusehen. »Wohin?« Gertrud zuckte die Achseln. »Du, ich wollte weg,« sagte sie, »aber mich friert so.« »Es ist, als ob sie den Verstand verloren hätte,« dachte Maggie entsetzt. »Komm doch vom Fenster fort,« sagte sie beherrscht. »Es zieht so.« Gertrud stand auf. »Ja,« sagte sie, »das ist wahr.«
Ich packte ihn entsetzt am Arm. »Nein, Hellmut, nein,« flehte ich, »wir haben ja noch gar nicht gelebt!« Der Fanatismus des Daseins durchglühte mich so sterben so nein! Und wie eine Erleuchtung kam es über mich: Tante Klotilde, sie mußte und konnte helfen.
»Belisar!« rief Prokop entsetzt, »welcher Dämon hat dir das eingeblasen?« »Ich!« sagte Antonina stolz, »was sagst du nun?« »Ich sage, daß große Staatsmänner keine Frauen haben sollten!« rief Prokop ärgerlich. »Belisar entdeckte mir erst in dieser Nacht euer Vorhaben. Und ich hab’ ihn unter Thränen ... –«
Immerhin war eine solche Unregelmäßigkeit beim Hineingehen schlimm genug, und dazu kam, daß ich nun selber vergaß, mit dem rechten Fuß zuerst einzutreten. Glücklicherweise waren Alle, und besonders mein Vater, über die drohende Berührung der Schwelle dermaßen entsetzt, daß mein Fehltritt fast gänzlich unbeachtet blieb.
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