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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Sie verzeihet ihm, um der geheimen Neigung, die sie für ihn hegt, ein Genüge zu tun; aber zugleich entsetzt sie ihn aller seiner Ehrenstellen, in Betrachtung dessen, was sie sich selbst, als Königin, schuldig zu sein glaubt.
Dort liegen müssen sie; geh, bring sie hin Und färb mit Blut die Kämmrer, wie sie schlafen. MACBETH Ich gehe nicht mehr hin, ich bin entsetzt, Denk ich, was ich getan! Es wieder schaun Ich wag es nicht! LADY MACBETH O schwache Willenskraft! Gib mir die Dolche! Schlafende und Tote Sind Bilder nur; der Kindheit Aug allein Scheut den gemalten Teufel.
Die Mutter legte das Buch neben die Mutter Gottes auf die gehäkelte Decke, welche über die polierte Kommode gebreitet war. ,,Morgen gehe ich mit dem Buch zu Frau Benommen . . . Vorwärts!" Winnetou sah seine Mutter entsetzt an. ,,Wird's bald!" Langsam ging er zur Kommode, nahm aus der Schublade ein Lineal aus Eichenholz und reichte es der Mutter.
Stelle dir nur vor, plötzlich sah mich Papa scharf an und sagte sehr ernst: Lotte, wo treibst du dich eigentlich neuerdings immer stundenlang allein herum? Du weißt, wir lassen dir alle mögliche Freiheit, aber was zu viel ist, ist zu viel! Also, ich fühlte, wie ich blutrot wurde und dachte, das beste ist, ich beichte.« »Was,« unterbrach sie Leo entsetzt, »du hast deinem Vater erzählt...?«
Milch haben wir ja nicht, wir kaufen halt so viel, daß es grad zum Kaffee reicht. Aber den wird er schon auch mögen und auch Kartoffeln, und an Speck und Hering soll’s ihm gewiß nicht fehlen. Das ist bei uns zulande die Hauptnahrung.« »Aber doch nicht für so kleine Kinder?« sagte Elisabeth entsetzt.
Er lud ihn zu einem größeren »Budenfest mit Damen«, ersuchte ihn aber, erst ein paar Stunden nach dem offiziellen Anfange zu erscheinen. Unter den »Damen« befand sich auch seine sentimentale Sängerin, aber sie schien sehr lustig, drehte sich auf dem Tisch in einem unsäglich frechen Tanz, und als er sie entsetzt anstarrte, schlug sie ihm mit der Fußspitze die Mütze vom Kopf.
Ich war ganz nah zu ihnen gegangen, schon weil auch ich Angst vor dem unbekannten Jemand hatte, der in den Keller kam. Wir standen alle, ohne ein Wort zu sagen, und die beiden starrten mich immer nur entsetzt und beschämt an. Die Schritte näherten sich. Der Hausmeister kam vorüber, sah uns drei da stehen, grüßte Herrn Horak, nahm einen Besen und stieg die Treppe wieder hinauf.
Als er noch einmal scharf den steinernen Ernst und die Verbissenheit fixierte, die neben ihm schritt, fuhren seine Hände entsetzt zusammen: »er versündigt sich« schoß ihm durch den Kopf; es überkam ihn die Lust, stehen zu bleiben, wegzulaufen, jemandem mitzuteilen, was hier vorging. Aber er konnte nicht anhalten. Es war ja auch lächerlich.
Erst später, und ganz zufällig, entdeckte sie eine Anschwellung um die Knöchel. Das so hatte sie immer gehört war der Anfang vom Ende. Sie vermochte sich kaum die Treppe hinunterzuschleppen ins Studierzimmer, wo der Pastor in einer Rauchwolke saß. Er sah sie, bleich, entsetzt in ihrem Nachtkleid vor sich stehen. "Was ist denn, Du?"
»Trude, du mußt von Kurt geschieden werden und mit Seckersdorf wieder zusammenkommen.« »Um Gottes willen!« rief Gertrud entsetzt. »Ich lege mir eben alles zurecht. Du bleibst ganz aus dem Spiel. Du darfst ihn nicht sehen und nicht sprechen ... Ich mach's. Gott sei Dank, etwas Vernünftiges zu tun! Trude, Darling, du sollst doch noch glücklich werden.«
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