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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Odoardo. Meine Tochter? nach Guastalla gebracht wird? und warum? Marinelli. Warum? Erwägen! erwägen! Ich erwäge, daß hier nichts zu erwägen ist. Sie soll, sie muß mit mir. Marinelli. O mein Herr was brauchen wir uns hierüber zu ereifern? Es kann sein, daß ich mich irre, daß es nicht nötig ist, was ich für nötig halte. Der Prinz wird es am besten zu beurteilen wissen. Der Prinz entscheide.
Aber auch deine Genossen, Scävola und Albinus, die falschen Mitankläger des Präfekten, der sich als des Kaisers treusten, klügsten Freund erwiesen, sind hoch verdächtig. Justinian entscheide, wie weit sie unschuldig. Auch sie führt in Ketten nach Byzanz. Zu Schiff! Dort hinaus, zur Hinterthür des Zeltes, nicht durchs Lager. Vulkaris, dieser Priester aber ist des Kaisers gefährlichster Feind.
Sein Werk ist alles dieß, Er hat es angestiftet! 48 Ich bin, wie er, von fürstlichem Geschlecht, Ein Pär des Reichs, und fordre hier mein Recht; Der Kaiser kann mir's nicht versagen! Da liegt mein Handschuh, laßt ihn's wagen Ihn aufzunehmen, und Gott in seinem Gericht Entscheide, welchen von uns die Stimme dieses Blutes Zur Hölle donnern soll! Die Quelle meines Muthes Ist meine Unschuld, Herr!
Christ und Heide verflucht! murmelt ein jüdischer Bart. Mit den Christen an Spies und mit den Juden ins Feuer! Singet ein türckisches Kind Christen und Juden zum Spott. Welcher ist der klügste? Entscheide! Aber sind diese Narren in deinem Palast, Gottheit, so geh ich vorbey. Höllengespenster seyd ihr und keine Christen ihr Schreyer Die ihr den lieblichen Schlaf mir von den Augen verscheucht.
Sagt Koenig Ottokar, Herr Graf von Habsburg: Das Ganze legt' ich ihm auf sein Gewissen, Was er entscheide, das sei mir genehm. Rudolf. Ihr willigt ein? Margarethe. Ich widerspreche nicht. Rudolf. Doch man verlangt zugleich, dass ab Ihr tretet, Das Land von Oesterreich und das von Steier, Der Babenberger Gut. Margarethe. Ich hab's getan. Rudolf.
Ich bin hier in der Strafkolonie zum Richter bestellt. Trotz meiner Jugend. Denn ich stand auch dem früheren Kommandanten in allen Strafsachen zur Seite und kenne auch den Apparat am besten. Der Grundsatz, nach dem ich entscheide, ist: Die Schuld ist immer zweifellos. Andere Gerichte können diesen Grundsatz nicht befolgen, denn sie sind vielköpfig und haben auch noch höhere Gerichte über sich.
Nun gilt’s: entscheide den schrecklichen Kampf du!“ Aber der König begann: „Fürwahr, wir tauschten für heut schon Art und Gemüth: du kühltest die Gluth sonst mir in dem Busen, Kaltvorschauend, und heut’, empört zu Feuer und Flammen, Hast du nicht Ruhe, nicht Rast.
Falls Du aber diese Kleinigkeit Deinem weniger vom Glück begünstigten Bruder zuwendest, ihm dadurch wieder zu einer dauernden, menschenwürdigen Existenz verhilfst, so wird er nicht nur alle Kränkungen vergessen, sondern Dich niemals wieder behelligen. Nun entscheide! Dein Bruder Theodor Knoop.“
»Höre, dann entscheide ob ich’s kann. Das Weib hat die drei Herzoge ermorden lassen.« Cethegus zuckte die Achseln: »Das glauben manche Leute.« »Aber ich kann es beweisen.« »Das wäre,« meinte Cethegus ungläubig. »Herzog Thulun, wie du weißt, starb nicht sofort. Er ward auf der ämilischen Straße überfallen, nahe bei meiner Villa zu Tannetum: meine Colonen fanden ihn und brachten ihn in mein Haus.
– Jaja, das ist hier! Carlsson führte ihn nach der Großstuga hinauf. Der Herr war ziemlich zufrieden. Carlsson versprach alle Verbesserungen, wenn der Herr sich sofort entscheide; denn der Bewerber seien viele und die Jahreszeit sei vorgeschritten. Der Fremde schien von der schönen Lage des Hauses gefesselt zu werden und beeilte sich, abzuschließen.
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